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Kostenloses Dokument: Der richtige Umgang mit Visitenkarten

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Visitenkarten dienen nicht zum Nägelsäubern - das ist klar. Doch darüber hinaus gibt diese Salesbusiness.de-Checkliste noch ein paar weitere Do's und Don'ts beim Umgang mit Visitenkarten. (PDF, 2 Seiten, 140 kB)

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Grobe Voransicht des Dokuments: 'Der richtige Umgang mit Visitenkarten' (Teil 1):

Servicepool
Visitenkarten: Die wichtigsten Do's und Don'ts
von Susanne Helbach-Grosser
Visitenkarten dienen nicht zum Nägelsäubern -
das ist klar. Doch darüber hinaus gibt es noch ein
paar andere Do's und Don'ts beim Umgang mit
dem Kärtchen, das in manchen Ländern als
Statussymbol gilt.
Die Business Card wird in manchen Ländern eher nebensächlich
gehandhabt. In anderen - zum Beispiel dem südostasiatischen Raum,
Nord- und Südamerika - ist das Statussymbol im Format 9 x 5,5 cm von
immenser Bedeutung. Bei beruflichen Begegnungen werden Visitenkarten
in Deutschland meistens ziemlich bald nach der Begrüßung ausgetauscht
oder wenn man am Verhandlungstisch sitzt.
Meistens hat man auf die Gestaltung seiner Visitenkarte keinen Einfluss.
Sie wird nach dem Corporate Design des Unternehmens angefertigt. Die
ursprüngliche grafische Aufteilung - Name links oben, Telefonnummern
links unten, Adresse rechts unten - ist weitgehend einer kreativen
Anordnung gewichen. Ebenso die Größe, wobei das Scheckkartenformat
üblich ist.
Bitte ja!
 Gut geschützt: Bewahren Sie Ihre Business Cards an einer
geschützten Stelle auf, damit sie keine Eselsohren oder Flecke
bekommen. Die Geldbörse ist oft nicht der geeignete Platz.
 Vorratshaltung: Nehmen Sie für eine Großveranstaltung
genügend Karten mit. Natürlich müssen Sie sie nicht unters Volk
streuen, aber peinlich ist es, wenn sie Ihnen ausgehen: "Bedaure,
keine Karte mehr." Dann hilft nur eins: Adresse des anderen
notieren, Karte nachreichen. Kommt oft besser an, als eine E-Mail
mit den eigenen Daten zu schicken.
 Wichtige Gäste zuerst: Der Gast in einem Unternehmen bietet
zuerst seine Karte an. Bei einer Gruppe von Menschen erhält der
Ranghöchste oder Leiter (so Sie ihn ausmachen können) zuerst
eine Karte.
 Details beachten: Die Informationen auf Visitenkarten, die wir
überreicht bekommen, können mühelos den Smalltalk in Gang
bringen. Darum ist es wichtig, sie zu betrachten: "Sie haben auch
diesen ausgefallenen Vornamen wie mein Schwager. Er ist
französischen Ursprungs, nicht wahr?"
 Namenstausch: Seien Sie, auch was die Visitenkarte anbelangt,
äußerst sensibel im Umgang mit neuen japanischen und
chinesischen Gesprächspartnern: Der zweite Name ist der
Vorname, reden Sie ihn also mit dem ersten Namen auf seiner
Karte an. Etliche Asiaten geben sich schon westliche Namen (Smith
…), damit wir sie problemloser ansprechen können.
 Zweisprachig: Die Visitenkarte ist überdies der absolute Schlüssel
zum Asiengeschäft. Sie sollte auf jeden Fall zweisprachig gestaltet
sein. Die Vorderseite in englischer Sprache und die Rückseite im
Idiom des Landes, zu dem man geschäftliche Kontakte knüpfen
will. Der Text in der jeweiligen Landessprache liegt beim
Überreichen oben und natürlich so herum, dass der andere die
Schrift lesen kann.
 Als Ausrede: Mit der Business Card können Sie einen eleganten
Absprung aus einer kleinen Runde machen, die Sie nicht eben

begeistert. Zücken Sie Ihre Visitenkarte mit den Worten: "Hier ist
meine Karte. Ich freue mich, wenn wir uns nochmals treffen
könnten", oder je nach Situation ...
 Angemessenheit: Geht die Karte an Privatleute, können Sie
vorher einen etwaigen akademischen Grad ausstreichen.
 Kurzbrief: Visitenkarten eignen sich wunderbar als Kurzbrief - wo
immer etwas übergeben oder zugeschickt wird. Auch in einem
kleinen Umschlag.
 Non-verbal: Führen Sie im Ausland eine Visitenkarte oder einen
Prospekt des Hotels mit sich, um sie bei
Verständigungsschwierigkeiten dem Taxifahrer oder einem
Passanten zeigen zu können.
Bitte nicht:
 Nägelreinigung: Zweckentfremden sie die (erhaltene) Karte nicht
zum Nägelsäubern oder ähnliche Reinigungsvorgängen.
 Beim Essen: Am Esstisch (und im Smoking, weil gesellschaftlicher
Anlass) werden keine Karten ausgetauscht.
 Skatspiel: Es gilt als "hemdsärmlig", die eigenen Karten am
Verhandlungstisch wie ein Skatspieler in die Runde zu kicken -
eleganter ist es allemal, aufzustehen, um sie zu verteilen -
allenfalls langsam über den Tisch schieben.
 Notizzettel: Erhalten Sie eine Karte, ist es sinnvoll, später einige
Anhaltspunkte auf ihr zu notieren - im Beisein des anderen ist dies
jedoch nicht besonders fein, weil Ihr Gegenüber das als


Grobe Voransicht des Dokuments: 'Der richtige Umgang mit Visitenkarten':  Teil 2

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