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Kostenloses Dokument: So reduzieren Sie Ihren täglichen Stress

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Dauerstress ist gesundheitsgefährdend und entsteht durch das Gefühl permanent überfordert zu sein. Diese Checkliste von Salesbusiness.de hilft Ihnen Stress abzubauen und gesünder zu leben. (PDF, 2 Seiten, 146 kB)

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Grobe Voransicht des Dokuments: 'So reduzieren Sie Ihren täglichen Stress' (Teil 1):

So reduzieren Sie Ihren täglichen Stress
von Hans Fischer
1. Stress ist zunächst positiv. Erst ein
Übermaß davon macht krank.
Stress ist zunächst nur eine körperliche und
psychologische Reaktion des Menschen auf eine
Anforderung. Der Sinn der Stressreaktion gilt
zunächst der Lebenserhaltung durch einen
reflexartigen Angriffs- und Fluchtmechanismus (Raufen oder Laufen). Ziel
ist ursprünglich die Lebenserhaltung. Die positive Seite von Stress ist,
dass die Weiterentwicklung gefördert wird und der Mensch zur Leistung
angespornt wird. Jede körperliche und geistige Leistung benötigt ein
gewisses Quantum an Stressenergie.
Wichtig ist bei diesem Prozess, dass nach der Stressreaktion eine Phase
der Erholung eintritt. Hat der Mensch das Gefühl, permanent überfordert
zu sein, wird die Stressreaktion gesundheitsgefährdend, denn er ist im
Dauerstress.
2. Betreiben Sie Ausdauersport (Laufen, Radeln), benutzen Sie die
Treppe statt den Aufzug.
Es bringt Ihnen sportlich und gesundheitlich nichts, wenn Sie den ganzen
Tag auf Ihrem Hintern hocken und dann einmal pro Woche zum Tennis
oder Squash gehen. Gesundheitsfördernd sind nur die
Ausdauersportarten (Aerobe Sportarten) Radeln, Laufen, Rudern,
Wandern. Und das mindestens drei Mal in der Woche. Nutzen Sie die
täglichen Gelegenheiten für Ihre Fitness. Meiden Sie den Aufzug, gehen
Sie nach dem Mittagessen eine kleine Runde spazieren. Laufen Sie zum
Briefkasten oder zum Einkaufen.
3. Entspannen Sie sich hin und wieder durch Stretching.
Stretching ist wahrlich keine aufregende Sportart. Aber es trägt
ungeheuer zu Ihrer Entspannung, Durchblutung und auch
Geschmeidigkeit bei. Lassen Sie sich von einem Sportkundigen oder
einem Physiotherapeuten einige Dehnübungen für den ganzen Körper
zeigen. Sie sind einfach nachzumachen und strengen überhaupt nicht an.
Achten Sie immer darauf, welche Muskeln bei Ihnen unnötig angespannt
sind. Entspannen Sie sie, sobald Sie sie entdeckt haben.
4. Trennen Sie sich von dem Gedanken, immer alles unter
Kontrolle haben zu müssen.
Das gelingt Ihnen in der Realität ohnehin nicht. Es gibt zu viele Dinge, die
nicht von Ihnen beeinflusst oder erkannt werden können. Der
Zeitgenosse, der glaubt, alles kontrollieren zu müssen, erzeugt für sich
einen Dauerstress. Er kann nichts laufen lassen, mischt sich überall ein,
ist ständig aktiv und tendiert zur Überforderung. Damit stresst er nicht
nur sich, sondern auch sein Umfeld.
Konzentrieren Sie sich darauf, das zu ändern, auf das Sie Einfluss haben.
Dinge, die nicht Ihrem Einfluss unterliegen, werden Sie aus eigener Kraft
nicht ändern. Also lassen Sie es sein und investieren Sie Ihre Energie
sinnvoller.
5. Räumen Sie alle Papiere und Gegenstände von Ihrem
Schreibtisch, die nicht unmittelbar zu Ihrer aktuellen Arbeit
gehören.
Kein Vorgang gehört auf den Schreibtisch, der nicht heute zu erledigen
ist. Dafür gibt es die Wiedervorlage. Menschen, die immer einen Haufen

Papier auf dem Schreibtisch haben, sind nicht etwa besonders aktiv,
sondern besonders ineffizient.
Es gibt den Leertischler, den Kollegen, der nach klaren Prioritäten
ökonomisch arbeitet. Die meisten Menschen gehören zur Gattung der
Voltischler und verlieren viel Zeit für Suchvorgänge. Außerdem werden
sie jeden Tag von den sichtbar unerledigten Baustellen gestresst.
Übertroffen werden sie von den Bodenkrabbelern. Das sind die, die
Aktenordner auf dem Fußboden stehen haben. Das ist bereits eine
Kapitulation im täglichen Kampf mit dem organisierten Arbeiten.
6. Ernähren Sie sich vernünftig. Betrachten Sie Essen als Genuss
und nicht nur als Dämpfung des Hungergefühls.
Selbst wenn Sie auf nichts achten, können Sie sich doch noch sinnvoll
ernähren, wenn Sie eine entscheidende Grundregel beachten: Meiden Sie
konsequent alle Fertiggerichte! Der Hauptbestandteil dieser unseligen
Erfindungen sind Aromastoffe, Farbstoffe, Bindemittel und
Geschmacksvertärker. Sie könnten dann auch aromatisiertes Sägemehl
essen.
Essen Sie fünf Mal am Tag Obst, machen Sie Gemüse zum
Hauptbestandteil Ihrer warmen Malzeit, schauen Sie sich die Rezepte der
mediterranen Küche an.
Ernährungswissenschaftler haben klar dokumentiert:
Es spielt keine Rolle, ob Sie fünf Mal am Tag kleine Portionen essen,
oder zwei bis drei Mal am Tag eine Hauptmahlzeit.
Es spielt

Grobe Voransicht des Dokuments: 'So reduzieren Sie Ihren täglichen Stress':  Teil 2

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