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Kostenloses Dokument: Freelancer-Kundenstudie: Wer sind eigentlich die Auftraggeber der Freelancer?

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Um herauszufinden, wer  die Auftraggeber der Freelancer sind, hat Freelancer-Schweiz die eigenen Vermittlungen analysiert. Die meisten Anfragen kommen demnach von Industriebetrieben (19%), gefolgt vom Baubereich (11%) und von Agenturen (9%). Weitere nachfragestarke Branchen sind Ingenieurbüros, Beratungsunternehmen, Start-Ups und HR. Das Dokument analysiert auch, welche Art von Freelancer-Aufträgen in den einzelnen Branchen vergeben werden. (PDF, 2 Seiten, 106 kB)

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Freelancer-Kundenstudie: Ein Fünftel aller Aufträge kommt von Herstellern

Wer sind eigentlich die Auftraggeber der Freelancer? Um dies herauszufinden hat Freelancer-Schweiz die Vermittlungen eines gesamten Quartals analysiert. Die meisten Anfragen kommen demnach von Industriebetrieben (19%), gefolgt vom Baubereich (11%) und von Agenturen (9%). Weitere nachfragestarke Branchen sind Ingenieurbüros, Beratungsunternehmen, Start-Ups und HR. Dass unsere Wirtschaft insgesamt sehr fragmentiert ist, zeigt sich auch an der Unterteilung in viele einzelne Nachfragerbranchen. So machen die sieben nachfragestärksten Branchen zusammen gerade mal zwei Drittel aller Vermittlungen aus.

Bei den Nachfragen von Industriebetrieben (19 Prozent) kommen etwa ein Drittel aller Nachfragen vom Maschinenbau, gefolgt von der Möbelherstellung und der Getränkeindustrie (jeweils ein Fünftel). Weiter relevante Bereiche sind Baumaterial- und Sportgeräteherstellung. Typische Freelancerprojekte bei den Industriebetrieben sind Übersetzungen von Handbüchern, fremdsprachliche Korrespondenz mit Auslandsniederlassungen, technische Integration der Produktionssysteme und Unterstützung bei der Produktentwicklung.

Im Baubereich, der 11 Prozent aller Nachfragen ausmacht, kommt die Hälfte aller Aufträge von privaten Bauherren, gefolgt von Bauträgern, Architekturbüros und Immobilienmaklern. Bei den Aufträgen geht es meist um Gebäudeplanung, Objektsanierung, Innenarchitekturleistungen und die Erstellung von Architekturbroschüren.

Agenturen machen 9 Prozent aller Nachfragen aus. Bei den Kunden überwiegen klassische Full-Service-Werbeagenturen, gefolgt von spezialisierten Werbeagenturen (bspw. Internet-Marketing) und Grafikagenturen. Typische Aufträge sind hier die Erstellung von Broschüren und Produktvisualisierungen, Büroarbeiten und fremdsprachliche Telefoninterviews.

Ingenieurbüros stellen 8 Prozent aller Nachfrager. Die meisten Ingenieurbüros befassen sich mit mechanischen, elektrischen und elektronischen Ingenieurleistungen. Da Ingenieurbüros meist relativ klein sind (manche davon beispielsweise als Freelancer bei Freelancer-Schweiz eingetragen), haben Sie oft einen hohen Outsourcing-Bedarf. So geht es bei den Aufträgen beispielsweise um die Digitalisierung vorhandener Zeichnungen und Bauteile, Programmierung von Maschinensteuerungen oder um Unterstützung bei der Konstruktion.

Beratungsunternehmen (Unternehmensberater, Rechnungsprüfer, Anwaltskanzleien und Zertifizierungsstellen) sind für 7 Prozent aller Nachfragen verantwortlich. Typische Aufträge dieser Unternehmen umfassen Beratungsleistungen als Subunternehmer, die Koordination von Seminaren und Vorträgen, Buchhaltungsarbeiten und das Forderungsmanagement.

Start-Ups stellen 7 Prozent aller Aufträge. Viele der Neugründungen sind im Bereich E-Commerce, Social-Media oder Ladengeschäfte unterwegs und zum Teil noch gar nicht als Firmen registriert. Bei den Aufträgen geht es typischerweise um die Erstellung von Logos, Briefpapier, Broschüren und Internetseiten.

Die HR-Branche (Rekrutierungsunternehmen) ist für 6 Prozent aller Aufträge zuständig. Da Freelancer-Schweiz keine Freelancer zur Weitervermittlung vermittelt (Freiberufler mögen in der Regel keine "Sandwich-Beauftragungen"), geht es hier speziell um interne Aufgaben in der Administration, im Veranstaltungsmanagement oder der Büroraumgestaltung.

Alle weiteren Branchen in unserer Aufzählung kommen in Summe auf 28 Prozent aller Anfragen. So tragen fünf weitere Branchen zu jeweils zwischen drei und fünf Prozent aller Vermittlungen bei: Einzelhandel, Hochschulen und Bildungseinrichtungen, Eventindustrie, Kosmetik/Fitness und Fotoagenturen/-studios. Fünf weitere Branchen machen jeweils zwischen einem und drei Prozent aller Anfragen aus: Versicherungen, Systemhäuser, Übersetzungsbüros, Verlage und gastronomische Betriebe.

Zum Schluss kommen noch 6 Prozent aller Projekte von Privatpersonen. Bei den Aufgaben geht es beispielsweise um die Wartung privater Computer, juristische Unterstützung, beglaubigte Übersetzungen oder die landessprachliche Kommunikation mit ausländischen Behörden/Unternehmen. Da diese Projekte meist einen Umfang von wenigen Stunden/Tagen haben und Folgeprojekte nicht sehr wahrscheinlich sind, sind Privatpersonen als Kunden nicht so beliebt, wie beispielsweise Industriebetriebe, bei denen die meisten Aufträge zwischen 10 und 100 Tagen dauern.

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