Während viele Freelancer mental bereits im Jahresabschluss sind, läuft in Unternehmen eine andere Uhr.

Budgets werden freigegeben.
Projekte für Januar bis März entschieden.
Engpässe identifiziert.

Der Unterschied zwischen einem entspannten Januar und einem nervösen Januar wird jetzt im Dezember gemacht.

Wer heute sichtbar ist, startet Q1 mit Aufträgen.
Wer wartet, startet mit Hoffnung.

Hier sind 6 konkrete Wege, wie du dir noch vor Jahresende Projekte sicherst.

1. Jetzt registrieren oder Profil schärfen dort wo KMU aktiv suchen

Viele Schweizer KMU suchen aktuell gezielt nach Freelancern.
Nicht über anonyme Ausschreibungen, sondern über passende Profile.

Auf Freelancer-Schweiz Freelancer Schweiz heisst das:

• Registrieren, falls du noch kein Profil hast


• Bestehendes Profil klar zuspitzen


• Verfügbarkeit offen kommunizieren ab sofort oder ab Januar


• Leistungen und Ergebnisse konkret benennen

Der Unterschied zu klassischen Plattformen:

• Keine Massenbewerbungen


• Unternehmen suchen aktiv passende Freelancer


• Weniger Konkurrenz, höhere Abschlussquote

Aus Sicht eines KMU gilt:
Ein klares, verfügbares Profil im Dezember ist wertvoller als zehn Bewerbungen im Januar.

2. Weitere Plattformen gezielt ergänzen statt verzetteln

Sobald dein Kernprofil steht, kannst du Reichweite ergänzen.

Wichtig:

• Maximal zwei bis drei Plattformen parallel


• Klare Spezialisierung statt Bauchladen


• Einheitliche Botschaft zur Q1 Verfügbarkeit

Plattformwahl nach Fokus:

• IT und Tech


• Marketing, Sales, Design


• Beratung, Finance, Projektmanagement

Mehr Kanäle bringen nichts, wenn deine Positionierung unscharf ist.

3. Agenturen aktiv ansprechen Projekte werden jetzt vergeben

Viele Projekte starten im Januar.
Aber sie werden im Dezember beschlossen.

Darum:

• Agenturen direkt kontaktieren


• Kurz vorstellen wer du bist und was du löst


• Verfügbarkeit für Q1 klar nennen

Ein Satz reicht oft:
„Ich habe ab Januar Kapazität für Projekte im Bereich X und unterstütze kurzfristig.“

Warten kostet Chancen.

4. Frühere Kunden reaktivieren der schnellste Umsatzhebel

Der einfachste Auftrag ist oft keine neue Akquise.

Konkretes Vorgehen:

• Persönliche Nachricht an frühere Kunden


• Hinweis auf freie Kapazitäten für Q1


• Nachfrage nach Folgeprojekten oder Empfehlungen

Beispiel:
„Ich plane gerade meine Kapazitäten für Januar bis März. Falls bei euch Unterstützung ansteht, sag gerne Bescheid.“

Kein Pitch.
Keine Rechtfertigung.
Nur Präsenz.

5. Klare Kurzangebote definieren

Unternehmen kaufen Lösungen, keine Profile.

Ein gutes Kurzangebot:

• klarer Zeitraum


• klares Ergebnis


• klarer Rahmen

Beispiele:

• Website Optimierung innerhalb von zwei Wochen


• Projektmanagement Unterstützung für vier Wochen


• Kampagnen Setup für den Jahresstart

Je klarer dein Angebot, desto schneller die Entscheidung.

6. Die 48 Stunden Checkliste statt Jahresrückblick

Wenn du noch vor Jahresende etwas bewegen willst:

• Profil auf Freelancer Schweiz registrieren oder schärfen


• Ein bis zwei Zusatzkanäle aktivieren


• Zehn bis zwanzig relevante Kontakte anschreiben


• Ein klares Kurzangebot definieren


• Täglich reagieren und nachfassen

Nicht perfekt.
Aber konsequent.

Fazit und dein nächster Schritt

Jetzt ist nicht die Zeit, um abzuschalten.
Jetzt ist die Zeit, vorzusorgen.

Wer heute sichtbar ist,
startet Q1 mit Momentum statt Stress.

Wenn du für Q1 Projekte suchst, beginne dort, wo Schweizer KMU aktiv nach Unterstützung suchen.

Auf Freelancer Schweiz kannst du:

• dein Profil einmal sauber positionieren


• deine Verfügbarkeit klar kommunizieren


• gezielt von Unternehmen gefunden werden


• Projekte erhalten, die zu deinem Profil passen

Nicht morgen.
Nicht im Januar.
Jetzt im Dezember.

Denn Q1 wird nicht im Januar entschieden.
Sondern heute.

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