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Kostenloses Dokument: Marktstudie zum B2B-Internetmarketing

Freelancer-Documents

Firmen im B2B-Industriebereich nutzen das Medium Internet in unterschiedlicher Form und Intensität in ihrer Kommunikation.

Die Kommunikationsagentur „Die Firma GmbH“ hat in Zusammenarbeit mit Horizont und weiteren Forschungs- und Medienpartnern diesen B2B Online-Monitor als erste Längsschnittstudie zur Online-Kommunikation in B2B-Unternehmen geschaffen. Befragt wurden 187 Unternehmensvertreter zu folgenden Themen:
o Stellenwert der Online Kommunikation:
- Digitale Kanäle: Einsatz, Erfolg und Ziele
- Social Media: Erfolge und Herausforderungen
- Mobile Kommunikation: Einsatz und Inhalte
- Budgets: Höhe und Trends
o Digitale Transformation:
- Wandel: Bedeutung und Herausforderungen
- Strategie: Entwicklung und Umsetzung
o Content Marketing:
- Definition von Content Marketing
- Content-Formate
- Faktoren des Content Marketings und Herausforderungen
(PDF, 72 Seiten, 3 MB)

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Grobe Voransicht des Dokuments: 'Marktstudie zum B2B-Internetmarketing' (Teil 11):

/> Social Web Enthusiast, johanneslenz.de,
Corporate
Blogger
bei akom360 GmbH, blog.akom360.de
Content Marketing – bei B2B Unternehmen – für
mich eines der populärsten Schlagwörter der vergangenen
Monate, wenn nicht sogar des vergangenen
Jahres. Interessant ist, dass jeder etwas
anderes darunter versteht.
Wikipedia, die digitale Enzyklopädie par exellence, sagt
Folgendes: „Content marketing is any marketing format
that involves the creation and sharing of media and
publishing content in order to acquire customers. This
information can be presented in a variety of formats,
including news, video, white papers, e-books, info graphics,
case studies, how-to guides, question and answer
articles, photos, etc. Content marketing is focused not
on selling, but on communicating with customers and
prospects.“
Content is King. Realtime targeted Content is King
Kong.
Damit treffen die Autoren in meinen Augen genau den
Punkt: „Content is (still and in future) King.“ Simon
Harlinghausen, Geschäftsführer von AKOM360, zufolge
kann dies inzwischen um folgende Formel erweitert
werden: Content is King. Realtime targeted Content is
King Kong.
Zeitgemäßes Marketing muss sich also wie schon
vor zehn Jahren überlegen, wie es (bezahlte) Inhalte so
vermarktet, dass sie Relevanz und somit Mehrwert für
die Nutzer erbringen. Es kommt heute mehr denn je darauf
an, nicht zu reden, sondern zu machen, zu experimentieren
und vor allem zu optimieren. Ausruhen zählt
nicht. Auf den „Power Nap“ kommt es an, könnte man
sagen. Dieser unterstellt Kontinuität im Handeln, eine
wichtige Voraussetzung für ein digitales Engagement
einer Marke oder eines Unternehmens.
Das Ziel bei Content Marketing ist, mit Engagement
und Kontinuität zu verführen.
Denken wir an Folgendes: Eine Marke, die einen Onlineshop
zeitgemäß führt, macht was? Genau, sie lässt
diesen gar nicht unbedingt als solchen erscheinen (aber
hat ihn im Fokus ihre Engagements), sondern strickt Geschichten
drumherum. Storytelling nennt man das, ein
etwas älteres Schlagwort neben Content Marketing.
Das heißt, der Onlineshop fährt seinen redaktionellen
Beitrag hoch: also mehr Bildmaterial (visuelle Kommunikation)
in schneller Folge genauso wie magazinähnliche
Texte rund um Serien oder Kollektionen sowie die
jeweiligen Einzelteile.
Wofür der ganze Aufwand? Ganz einfach, der Kunde
oder Interessierte soll dieses ganz bestimmte Gefühl
verspüren, zum Kaufen auf intelligente und zugleich
coole gar angenehme Art und Weise verführt zu
werden. Der Gedanke des Kunden gegenüber Bekannten
und Freunden ausgesprochen könnte lauten: „Da
surfe ich regelmäßig hin und muss mich zurückhalten,
sonst platzt meine Kreditkarte.“
Das ist so schon sehr verbreitet: Gerade im Fashionoder
Lifestylebereich ist zu beobachten, dass alleine
Webseiten oder Blogs fast wie große lebendige Portraits
anmuten. Tipp: die Webseiten von Dior oder Burberry.
Im oberen Teil der Webseite taucht der Nutzer in die
Erlebnis- und Markenwelt des jeweiligen Unternehmens
ein.
Erst Strategie und Ziele in Abgleich mit der des
eigenen Unternehmens klären, dann Facebook & Co.
ins Spiel bringen.
Auch für B2B-Unternehmen gibt es nicht nur zahlreiche
erfolgreiche Beispiele unterschiedlichster Größe, sondern
auch diverse Strategien, Ziele und sicherlich auch
Kanäle. Hier gilt: Erst Strategie und Ziele in Abgleich mit
der des eigenen Unternehmens klären, dann Facebook
& Co. ins Spiel bringen.
Schauen wir uns die Beispiele von T-Systems,
Krones und SMA Solar genauer an. Das Social-Media-
Engagement der Großkundensparte der Telekom fußt
auf mehreren Säulen. Als Zielgruppe wurde die Informations-
und Kommunikationstechnik (engl. kurz ICT)
für multinationale Konzerne und öffentliche Institutionen
identifiziert. Adressaten sind dementsprechend
Business-Entscheider. Ziel ist es, das Unternehmen als
Themenführer und Problemlöser zu platzieren und dies
durch hochwertigen Content zu relevanten ICT-Themen
im Enterprise-Segment voranzutreiben. Dies alles
geschieht plattformübergreifend auf Facebook, Twitter,
YouTube und dem eigenen Blog/Experten-Netzwerk
(Themen- und Meinungsblogs). Alle Social Media Profile
werden durch eine Social Media Redaktion in Echtzeit
gesteuert.
Die Krones AG ist für ihren ganzheitlichen Employer-
Branding-Ansatz bekannt.

Grobe Voransicht des Dokuments: 'Marktstudie zum B2B-Internetmarketing':  Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5, Teil 6, Teil 7, Teil 8, Teil 9, Teil 10, Teil 11, Teil 12, Teil 13, Teil 14, Teil 15, Teil 16, Teil 17, Teil 18, Teil 19, Teil 20, Teil 21, Teil 22, Teil 23, Teil 24, Teil 25, Teil 26, Teil 27, Teil 28, Teil 29, Teil 30

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