Der überraschende Grund, warum Freelancing für kleine Teams ein sicherer Geldmagnet ist
Stell dir vor, du bist Geschäftsführer eines kleinen Teams aus Spezialisten, schaust auf deine Einnahmen und siehst … nichts als Unsicherheit.
Ein Monat läuft bombastisch, der nächste? Flaute. Das ständige Auf und Ab, das Zittern, ob der nächste Auftrag kommt – das ist kein Spass, oder?
Und ja, ich weiss, es ist frustrierend. Es fühlt sich an, als wärst du in einem endlosen Wettlauf, um den nächsten Kunden zu ergattern, und egal, wie schnell du läufst, das Ziel bleibt immer ausser Reichweite.
Vielleicht denkst du: „Es muss doch einen besseren Weg geben, oder?“ Und du hast recht.
Denn so, wie du es machst – das klassische „Projekt-für-Projekt-Hamsterrad“ – ist keine sichere Basis. Aber was wäre, wenn ich dir sage, dass genau das, was du vielleicht bisher gemieden hast, die Antwort sein könnte?
Ja, ich rede von Freelancing.
Bleib dran, denn ich zeige dir, warum Freelancing mehr ist als nur ein „Nice-to-have“ für dein Team.
Es könnte der Game-Changer sein, der deinen Cashflow endlich auf sichere Beine stellt. Lass uns das mal aufdröseln – ohne Floskeln, ohne Schnickschnack.
Konventionelle Ansätze und warum sie nicht funktionieren
1. Herkömmliche Kundenakquise
Kleine Teams setzen oft auf die klassische Kundenakquise – Kaltakquise, Networking und Marketing.
Das klingt in der Theorie logisch, aber in der Praxis? Es ist wie ein endloser Sprint auf dem Laufband, bei dem du dich bis zur Erschöpfung engagierst, aber nie wirklich vorankommst.
Warum? Weil es keine Garantie gibt, dass sich der Aufwand auszahlt.
Stell dir vor, du investierst Wochen in eine Kaltakquise-Kampagne, unzählige Telefonate, Mails und Follow-ups. Und am Ende?
Entweder nichts oder ein Auftrag, der nicht mal die Kosten deckt. Diese Unbeständigkeit frisst nicht nur deine Ressourcen, sondern auch deine Nerven.
Und das Schlimmste daran: Es hält dich davon ab, dein eigentliches Kerngeschäft voranzutreiben.
2. Abhängigkeit von Stammkunden
Dann gibt es noch die Teams, die sich auf eine Handvoll Stammkunden verlassen. Klingt bequem, oder?
Aber diese „Komfortzone“ ist eine Illusion. Wenn du all deine Eier in einen Korb legst und ein Kunde abspringt, was dann? Dein Umsatz bricht ein und du stehst da, als ob dir jemand den Boden unter den Füssen weggezogen hätte.
Ein Beispiel: Ein kleines Team verliert seinen wichtigsten Kunden, der 50 % der Einnahmen ausmachte. Von einem Tag auf den anderen herrscht Panik.
Das Problem? Zu viel Vertrauen in wenige Kunden ist nicht nur riskant, sondern auch das genaue Gegenteil von stabilen Einnahmen.
Die neue Methode: Freelancing als Cashflow-Booster
1. Warum Freelancing überlegen ist
Hier kommt das Überraschende: Freelancing. Ja, genau – das, was viele als „Nebenbei-Geschäft“ abtun, kann der Schlüssel zu stabilen Einnahmen sein.
Warum? Weil Freelancing es deinem Team ermöglicht, an mehreren kleineren Projekten gleichzeitig zu arbeiten. Das bedeutet: Diversifizierung der Einnahmen. Du verteilst dein Risiko auf viele Schultern, statt auf nur eine.
Und wenn ein Projekt wegfällt? Kein Drama. Die anderen halten den Laden am Laufen. Ausserdem bietet Freelancing eine unglaubliche Flexibilität. Statt ständig in einem starren Korsett festzustecken, kannst du Aufträge annehmen, die wirklich zu deinem Team passen.
Diese Flexibilität öffnet auch die Tür zu internationalen Märkten. Plötzlich arbeitest du nicht mehr nur für Kunden aus deinem Ort oder Land, sondern weltweit. Das ist nicht nur aufregend, sondern auch ein genialer Weg, neue Einkommensquellen zu erschliessen.
Ein Beispiel: Ein kleines Team von Architekten hat sich auf Freelancer-Schweiz angemeldet und gewinnt binnen weniger Wochen mehrere kleine Aufträge. Diese machen plötzlich 30 % des Gesamteinkommens aus und helfen, saisonale Schwankungen abzufedern.
2. Praktische Umsetzung
Jetzt kommt der nächste Schritt: Wie setzt du das um?
Aktiviere eine starke Präsenz auf Freelance-Plattformen. Erstelle Profile, die deine Stärken und Spezialisierungen klar hervorheben. Denke daran: Du bist kein „Allrounder“, sondern ein Spezialist.
Netzwerken ist ebenso entscheidend. Sei in Online-Communities präsent, in denen potenzielle Kunden aktiv sind. Und das Wichtigste? Positioniere dich als Experte in einer Nische. Das macht dich nicht nur sichtbar, sondern auch begehrenswert.
Gegenargumente und wie man sie entkräftet
Gegenargument 1: „Freelancing ist zu unbeständig und unsicher.“
Klar, die Angst ist nachvollziehbar. Aber denk mal darüber nach: Was ist wirklich unbeständig?
Sich auf wenige grosse Kunden zu verlassen oder viele kleine Aufträge zu haben, die dein Einkommen stabilisieren?
Die Diversifizierung durch Freelancing ist die beste Versicherung gegen plötzliche Einnahmeverluste.
Gegenargument 2: „Freelancing lenkt vom Kerngeschäft ab.“
Das klingt erst einmal logisch. Aber hier kommt der Clou: Freelancing kann tatsächlich als Lernfeld dienen.
Es bringt neue Erfahrungen, Fähigkeiten und Kontakte – alles Dinge, die deinem Kerngeschäft langfristig zugutekommen.
Anstatt eine Ablenkung zu sein, ist es eine Chance, dein Team weiterzuentwickeln.
Gegenargument 3: „Freelance-Plattformen sind überlaufen und Konkurrenz-betont.“
Stimmt, es gibt viel Konkurrenz. Aber das ist überall so, oder?
Die Kunst liegt darin, sich abzuheben. Indem du dich auf eine Nische spezialisierst und eine klare Expertise aufbaust, wirst du zur ersten Wahl für bestimmte Projekte.
Es geht nicht darum, der Beste in allem zu sein – es geht darum, der Beste in deiner Nische zu sein.
Der Moment, in dem alles klickt
Es ist okay, wenn du bisher gezögert hast. Wenn du dich gefragt hast, ob dieser ganze Freelancing-Kram wirklich der richtige Weg ist – ob es wirklich die Lösung ist, die deinem Team aus der Unsicherheit hilft.
Vielleicht dachtest du: „Was, wenn das nur ein weiterer Versuch ist, der scheitert?“ Diese Zweifel sind normal. Jeder, der etwas Grosses erreichen will, stellt sich diese Fragen.
Aber stell dir mal vor, wie es wäre, wenn dein Team endlich die Freiheit hat, Projekte anzunehmen, die wirklich zu euch passen.
Wenn ihr euch nicht mehr sorgen müsst, ob der nächste Auftrag reinflattert, weil ihr wisst, dass euer Einkommen aus vielen Quellen fliesst.
Das ist der wahre Vorteil des Freelancings – es gibt euch die Kontrolle zurück.
Der Weg ist klar: Die Möglichkeiten warten auf dich. Plattformen wie https://www.freelancer-schweiz.ch/ erleichtern es für kleine Teams denn je, sich zu registrieren und in die Welt des Freelancing einzutauchen.
Deine Reise muss hier nicht enden. Informiere dich über den Prozess unter https://www.freelancer-schweiz.ch/faq/Sind+in+Freelancer-Schweiz+nur+Freiberufler+gelistet.
Ca. 30 % der auf Freelancer-Schweiz registrierten Freelancer stammen aus kleinen Teams von bestehenden Unternehmen.
Denn am Ende des Tages hast du die Wahl: Willst du weiterhin die Sicherheit in den Händen anderer lassen, oder willst du die Zügel in die eigenen Hände nehmen und dein Team zu einem echten Geldmagneten machen?
Es ist an der Zeit, dein Team zum Strahlen zu bringen. Also, worauf wartest du noch?
Über den Autor
Name: Amor Dhaouadi
Kurzbeschreibung:
Amor ist dein Partner und Helfer, wenn du mehr Erfolg im Beruf und im Geschäft haben willst.
Gibt Orientierung bei komplexen Entscheidungen in Vertrieb, Marketing und Strategie.
Unterstützt Solopreneure und Unternehmer dabei, Klarheit zu gewinnen, Potenziale zu erkennen und wirkungsvolle Schritte umzusetzen.
Der Fokus: praxisnahe Impulse, die Wachstum fördern – persönlich, unternehmerisch und strategisch.



