Freelancer-Witz: Notfall-Meeting auf der Intensivstation – wenn Freelancer wirklich alle Stunden abrechnen könnten!
Der freiberufliche Projektleiter bricht mitten im anspruchsvollen Projekt zusammen. Als er auf der Intensivstation wieder erwacht, sitzt sein Schweizer Auftraggeber neben ihm am Krankenbett.
„Schön, dass Sie da sind“, freut sich der Projektleiter mit schwacher Stimme.
„Selbstverständlich! Ich bin ja nicht nur Ihr Kunde, sondern auch Ihr Freund – und ich wollte sicherstellen, dass Sie die Stunden für diesen Aufenthalt auch verrechnen können.“
„Und was machen die Teilprojektleiter?“ will der Projektleiter wissen.
„Wir sind alle auch da“, schallt es von der anderen Bettseite.
„Ich bin ja so gerührt“, sagt der Projektleiter mit leiser Stimme und will dann vom Auftraggeber wissen, wie es den restlichen Teammitgliedern geht.
„Die warten alle draussen, da nicht alle gleichzeitig auf die Intensivstation kommen dürfen.“
„Um Himmels willen!“, ruft da der Projektleiter und richtet sich entsetzt auf. „Und wer füllt jetzt die Stundenzettel aus?!“
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Dieser Artikel wurde in den Freelancer-Schweiz-News 03/2025 - Erstausgabe veröffentlicht.



