Freelancer-Schweiz-News 03/2025 - Erstausgabe
Grüezi liebe Leserinnen und Leser!
Auch in dieser Ausgabe liefern wir dir spannende Einblicke, wertvolle Tipps und eine Prise Humor – genau das, was du als Freelancer in der Schweiz brauchst.
Wirtschaftspolitik & Freelancer: Was ändert sich, und was solltest du jetzt tun?
Die wirtschaftspolitischen Entwicklungen der Schweiz haben direkten Einfluss auf dein Business. Wir zeigen dir, worauf du achten musst – und wie du gut vorbereitet bleibst.
Der Versicherungs-Fail, der teuer wurde: So schützt du dich besser
Ein Freelancer hat fast seine Existenz verloren, weil er eine wichtige Versicherung unterschätzt hat. Lerne aus seinem Fehler und stelle sicher, dass du nicht in dieselbe Falle tappst.
Experten-Status in der Krise: So bleibst du sichtbar und gefragt
Gerade in schwierigen Zeiten ist es entscheidend, als Experte wahrgenommen zu werden. Wir zeigen dir, wie du dein Profil schärfst, damit Kunden nicht an dir vorbeikommen.
Freelancer-Witz des Monats:
„Notfall-Meeting auf der Intensivstation“ – was passiert, wenn Freelancer wirklich alle Stunden abrechnen könnten? Ein Schmunzeln ist garantiert!
Viel Spass beim Lesen – und weiterhin viel Erfolg in deinem Business!
Dein Amor Dhaouadi
Wie sich wirtschaftspolitische Entwicklungen in der Schweiz auf Freelancer auswirken – und was du jetzt tun solltest
Denkst du, dass Wirtschaftspolitik nur grosse Unternehmen betrifft? Falsch. Sie entscheidet darüber, ob du mehr oder weniger verdienst, wie viel Steuern du zahlst und ob deine Kunden überhaupt in der Lage sind, deine Dienstleistungen zu bezahlen.
Solltest du in letzter Zeit darüber nachgedacht haben, warum die Auftragslage schwankt oder die Preise plötzlich fallen – die Antwort liegt in den wirtschaftspolitischen Entwicklungen.
Aber keine Sorge, du musst jetzt nicht stundenlang Gesetzestexte lesen. Hier findest du einen Überblick über die Veränderungen, die sich 2025 ergeben, die Risiken und vor allem, wie du die Veränderungen zu deinem Vorteil nutzen kannst.
Boom oder Flaute? Warum das BIP über deine nächsten Aufträge entscheidet
Wenn die Wirtschaft wächst, werden mehr Aufträge erteilt. Im Jahr 2025 soll das Schweizer BIP um 1,4 bis 1,5 Prozent steigen. Kein Riesenboom, aber stabil.
Was viele nicht erwarten: Während grosse Unternehmen zögern, setzen KMU verstärkt auf Freelancer. Sie verzichten auf feste Anstellungen, benötigen jedoch qualifizierte Arbeitskräfte. Das bedeutet: Marketing, IT und Beratung sind gefragt.
Was tun? Überprüfe deine Positionierung. Gibt es KMU in deiner Nische, die externe Spezialisten statt Festangestellte suchen? Dann wirst du ihr Problemlöser sein.
Die neue MWST-Regel: Warum sie dir Geld sparen kann – oder kostet
MWST? Das klingt nach Bürokratiewahn. Aber wer über CHF 100´000 Umsatz macht, kommt 2025 nicht mehr drum herum. Der Vorteil? Vorsteuerabzug – du kannst viele geschäftliche Ausgaben steuerlich zurückholen.
Dazu kommt eine kleine Erleichterung: Die Grenze für geringfügige Einkommen steigt auf CHF 2´500. Nebenprojekte oder kleine Aufträge werden also steuerlich unkomplizierter.
Was tun? Falls du nah an der MWST-Grenze bist, prüfe deine Buchhaltung. Ein Steuerberater kann dir helfen, ob sich eine freiwillige Eintragung lohnt.
Mehr Freelancer als je zuvor – bedeutet das mehr Konkurrenz oder mehr Chancen?
53 % der Generation Z in der Schweiz sind bereits als Freelancer tätig. Das klingt nach mehr Wettbewerb? Vielleicht. Aber es bedeutet auch, dass Firmen zunehmend mit Freelancern zusammenarbeiten und sich daran gewöhnen.
Plattformen, Agenturen und Kunden wissen bereits: Freelancer sind keine Notlösung, sondern eine wirtschaftliche Alternative zu Festangestellten.
Was tun? Eine Präsenz aufbauen. Kunden beauftragen Spezialisten, jedoch keine Spezialisten für alles.
Baue dein Expertenprofil auf LinkedIn, veröffentliche Fachartikel oder positioniere dich in einer klaren Nische.
Inflation & Zinsen: Warum dein Honorar vielleicht zu niedrig ist
Die SNB hat die Zinsen reduziert, die Inflationsrate beträgt 0,3 % Was das für dich bedeutet? Die Kunden haben wieder mehr Spielraum in ihrem Budget – das ist der ideale Zeitpunkt, um Honorare zu modifizieren.
Hattest du im Jahr 2020 eine Stundenvergütung von 100 CHF erhalten? Heute wären es mit der Inflation mindestens 110 CHF. Falls du deine Preise seit Jahren nicht erhöht hast, verlierst du jedes Jahr Geld.
Was tun? Vergleiche deine Preise mit dem Markt. Falls du unter dem Durchschnitt liegst, erhöhe deinen Stundensatz um 10 % – du wirst überrascht sein, wie viele Kunden es akzeptieren.
Nicht jede Branche profitiert: Warum manche Freelancer weniger Aufträge bekommen
Nicht jeder profitiert von dem Aufschwung. SEO-Texter oder klassische Designer spüren oft einen Rückgang, weil viele Kunden auf künstliche Intelligenz oder interne Lösungen setzen.
Gleichzeitig sind Texter, die die Storytelling- oder Markenkommunikation beherrschen, gefragter denn je. Dies gilt auch für Designer, die UX-Optimierung oder Conversion-Design bieten.
Was tun? Finde heraus, welche Zusatz-Skills du aufbauen kannst. KI-Lösungen, strategische Beratung oder kombinierte Dienstleistungen machen dich unersetzbar.
Soziale Absicherung: Warum 2025 der perfekte Zeitpunkt ist, um deine Vorsorge zu regeln
AHV-Beiträge steigen – aber auch die Renten um 2,9 %. Klingt fair? Nur, wenn du mehr als das absolute Minimum einzahlst.
Viele Freelancer zahlen nur das Nötigste – und stehen später mit einer Rentenlücke da. Altersvorsorge ist kein „späteres Problem“. Es ist ein heutiger Hebel für finanzielle Sicherheit.
Was tun? Falls du bisher nicht vorgesorgt hast, starte klein: Lege diesen Monat 5 % deines Einkommens auf ein Vorsorgekonto. In sechs Monaten steigerst du es auf 10 %.
Abwarten oder anpassen – deine Entscheidung
Vielleicht fühlst du dich gerade etwas überfordert. Neue Regeln, mehr Konkurrenz, steigende Abgaben. Freelancer zu sein bedeutet, ständig auf Veränderungen reagieren zu müssen.
Die Spielregeln ändern sich ohnehin ständig. Die Frage ist nicht, ob du dich anpasst – sondern wie schnell.
Wirtschaft kann dein Gegner oder dein Vorteil sein. Wenn du deine Preise anpasst, steuerliche Vorteile nutzt und dein Expertenprofil schärfst, bleibst du gefragt – egal, wie der Markt schwankt.
Freelancer warten nicht ab. Sie handeln. Es ist an der Zeit, dass du dich entscheidest.
Der krasse Versicherungs-Fail, der einen Freelancer fast ruiniert hätte – und wie du es besser machst
Versicherungen? Langweilig – bis sie über deine Existenz entscheiden. Stell dir vor, du wachst auf und überprüfst dein Konto. Plötzlich fehlen 10.000 CHF. Ein dummes Detail im Kleingedruckten und dein Business steht auf der Kippe.
Du denkst vielleicht: "Ach, mir passiert das nicht." Oder „Ich hab doch irgendeine Versicherung… oder?“ Genau das dachte auch der Freelancer in dieser Story – bis es zu spät war.
Lass uns über die häufigsten Versicherungs-Fehler sprechen. Die, die richtig teuer werden können. Und vor allem: wie du sie ohne grossen Aufwand vermeiden kannst. Dein zukünftiges Ich wird es dir danken.
1. "Mir passiert schon nichts" – Die Selbsttäuschung der Unbesiegbaren
Tom, ein freiberuflicher Designer, hielt sich für unverwundbar. Sportlich, gesund – was sollte schon passieren? Dann ein harmloser Morgenlauf. Ein falscher Schritt. Knacken. Schmerz. Drei Sekunden später wusste er: Das war’s mit den Aufträgen.
Sechs Monate kein Zeichnen, keine Einnahmen. Die Erwerbsausfallversicherung? Hatte er nie abgeschlossen.
Fehler: Gesundheit ist keine Garantie.
Lösung: Eine Erwerbsausfallversicherung ist in der Regel günstiger als ein Streaming-Abo, aber wenn du sie benötigst, kann sie über deine finanzielle Zukunft entscheiden.
2. “Ich bin doch haftpflichtversichert – oder?”
Sarah, IT-Freelancerin, programmiert eine Web-App. Ein Bug kostet ihrem Kunden 15.000 CHF Umsatz. Sie wird von ihm verklagt. Das ist kein Problem, da sie eine Haftpflichtversicherung hat. Jedoch zahlt sie nicht.
Eine Privathaftpflicht deckt ausschließlich private Schäden. Berufliche Fehler? Pech gehabt.
Fehler: Ohne Berufshaftpflicht kann ein einziger Fehler deine Existenz bedrohen.
Lösung: Lies das Kleingedruckte. Achte darauf, dass „Vermögensschäden“ abgedeckt sind – genau die, die dir als Freelancer entstehen.
3. Die Rentenfalle: „Später kümmere ich mich darum“
Freelancer leben im Jetzt. „Ich werde später in meine Rentenvorsorge investieren.“ Es ist bedauerlich, dass „später“ oft nie eintrifft.
Die Realität? Ohne Einzahlungen in die 2. oder 3. Säule gibt’s im Alter nichts. Und nein, die AHV reicht nicht.
Fehler: Altersvorsorge auf die lange Bank schieben.
Lösung: 10 % deines Einkommens zur Seite legen – oder klein anfangen und steigern. Dein zukünftiges Ich wird es dir danken.
4. “Ich arbeite von zu Hause, da brauche ich keine Betriebsausfallversicherung”
Max arbeitet am Computer. Plötzlich tropft Wasser von der Decke. Kurzschluss. Rechner tot. Drei Wochen ohne Arbeit, drei Wochen ohne Geld.
Fehler: Davon ausgehen, dass nur Büros von Betriebsausfällen betroffen sind.
Lösung: Eine Betriebsausfallversicherung übernimmt die Kosten, wenn dein Equipment zerstört oder dein Home-Office lahmgelegt wird.
5. „Rechtsschutz? Ich hab doch keine Streitigkeiten!“
Der Kunde kündigt eine Zahlung für den nächsten Monat an. Dann noch einen. Und noch einen. Am Ende? „Entschuldigung, ich kann leider nicht bezahlen.“
Ein Rechtsanwalt könnte die Lösung sein, doch er ist teurer als die offene Rechnung.
Fehler: Keine Versicherung gegen offene Rechnungen.
Lösung: Freelancer-Rechtsschutz. Eine geringe Monatsgebühr erspart dir später teure Kosten (und noch höhere Anwaltskosten).
6. Die „10-Franken-Versicherung“, die dich vor horrenden Kosten schützt
Reisen für einen Auftrag klingt super – bis du krank wirst. Hotelkosten? Rückflug? Alles wird auf eigene Rechnung ausgeführt.
Fehler: Denken, dass es schon irgendwie gutgeht.
Lösung: Eine Reiseannullationsversicherung ist in der Regel günstiger als ein Kinoticket, kann dich aber vor Tausender-Rechnungen schützen.
7. “Ich zahle privat Arztkosten, das ist günstiger” – Wirklich?
Tim war im Ausland und kam wegen eines Unfalls ins Krankenhaus. Rechnung? 30.000 CHF. Seine Grundversicherung betrug lediglich einen Bruchteil.
Fehler: Sich auf das Minimum verlassen.
Lösung: Bereite deine Krankenversicherung vor. Er hätte sich mit einer kleinen Zusatzversicherung vor dieser Katastrophe schützen können.
Jetzt ist der Moment, an dem du entscheidest, ob du’s besser machst
Vielleicht denkst du gerade: „Klingt alles wichtig… Ich habe keine Zeit, mich mit Versicherungen auseinanderzusetzen." Oder: „Bis jetzt ist auch nichts geschehen. Warum sollte es mich treffen?“
Genau das dachten die Freelancer in diesen Stories – bis es passierte.
Hier geht’s nicht darum, dich zu erschrecken. Es geht darum, dass deine Sicherheit gewährleistet ist. Du hast dein Bestes getan, um dein Business zu entwickeln. Aber wahre Freiheit bedeutet auch, ohne Angst vor dem nächsten finanziellen Albtraum zu leben.
Stell dir vor, du hast deine Versicherungen geregelt. Es gibt keine Angst mehr vor unerwarteten Rechnungen. Keine Angst vor jedem neuen Kundenvertrag. Nur das beruhigende Wissen: Ich habe es im Griff.
Dies ist keine To-do-Liste für einen späteren Zeitpunkt. Das ist dein Business-Survival-Kit. Lege eine Stunde in deinem Kalender fest, checke deine Versicherungen – jetzt! Dein zukünftiges Ich wird es dir danken.
Wie du dein Experten-Profil so schärfst, dass Kunden dich auch in der Krise nicht mehr ignorieren
Warum bekommen andere Freelancer die besten Aufträge, während du dich fragst, ob du noch ein verzweifeltes LinkedIn-Posting raushauen sollst?
Die Wahrheit ist, dass Kunden nicht nach "Ich kann-alles"-Anbietern suchen. Sie suchen nach einer Person, die ihr Problem löst, und in Krisenzeiten filtern sie noch härter. Wer nicht als spezialisierter Problemlöser wahrgenommen wird, wird übersehen.
Die gute Nachricht? Du hast die Möglichkeit, das zu ändern. Mit diesen Strategien kannst du dein Profil so gestalten, dass Kunden dich als die beste Wahl betrachten und Aufträge zu dir kommen, statt umgekehrt.
1. Hör auf, alles anzubieten – Spezialisten gewinnen, Generalisten kämpfen
Viele Freelancer denken: „Je mehr ich anbiete, desto mehr Kunden gewinne ich.“ Das klingt logisch, ist jedoch ein Irrtum.
Kunden wollen keinen Allrounder. Sie wollen den besten Partner für ihr Problem. Wer sich zu weit aufstellt, kann leicht übersehen werden.
2. Kill dein Portfolio – warum weniger zeigen dich attraktiver macht
Ein überfülltes Portfolio mit unzählbaren Projekten zeigt nur eines: keine klare Spezialisierung.
- Überraschung: Die Top-Freelancer sind nicht die, die am meisten anbieten – sondern diejenigen, die bewusst ausschließen.
Was tun?
- Erstelle eine „Ich bin nicht geeignet für...“-Liste.
- Streiche Projekte aus deinem Portfolio, die nicht mit deiner Kernkompetenz übereinstimmen.
- Sag klar: „Ich arbeite nicht für alle – ich bin für Kunden da, die XYZ wollen".
3. Dein Name muss Google-tauglich sein – sonst existierst du nicht
Kunden googeln. Wenn sie dich nicht finden oder nur ein unpassendes LinkedIn-Profil sehen, gehst du leer aus.
Fehler: „Ich schreibe gelegentlich etwas, das ist ausreichend.
Besser: Experten verfügen über eine Plattform, sei es ein Blog, eine eigene Landingpage oder Fachartikel in relevanten Medien.
Was tun?
- Erstelle eine simple Experten-Website (eine One-Pager-Landingpage reicht).
- Optimiere dein LinkedIn-Profil mit einer klaren Positionierung.
- Veröffentliche regelmäßig Inhalte – Kunden müssen sehen, dass du aktiv bist.
4. Warum Kunden dich (noch) nicht buchen – und wie du Vertrauen aufbaust
Kunde kauft keine Skills – sie kaufen Sicherheit. Es ist wichtig, dass du in der Lage bist, zu liefern.
Was macht einen Experten aus? – Nicht Wissen, sondern gezeigte Erfolge!
Was tun?
- Sammle Kundenstimmen und mach sie sichtbar.
- Schreib eine „Case Studies“-Sektion auf deiner Website.
- Erzähle Erfolgsgeschichten in deinen sozialen Netzwerken – zeige, was du kannst!
5. Content, der verkauft: Warum deine Posts keine Aufträge bringen
Viele Freelancer schreiben, aber niemand reagiert. Warum? Weil sie für Kollegen schreiben, nicht für Kunden.
Fehler: Zu technisch, zu nischig, zu langweilig.
Besser: Die Besten Experten kombinieren Fachwissen mit Persönlichkeit.
Was tun?
Schreibe nicht nur, was du tust, sondern auch, warum es für Kunden von Bedeutung ist.
Nutze Storytelling, um Fachthemen greifbar zu machen.
Wechsle zwischen kurzen Impulsen für Reichweite und tiefen Einblicken für Autorität.
6. Experten warten nicht – sie liefern Antworten, bevor Kunden fragen
Die begehrtesten Experten sind nicht auf Anfragen angewiesen. Sie beantworten Fragen, bevor sie gestellt werden.
Beispiel: SEO-Freelancer David hat eine Liste mit den 10 häufigsten Fragen seiner Kunden erstellt – und jede davon als Blogartikel oder LinkedIn-Post verwertet. Ergebnis? Er wird von seinen Kunden kontaktiert, da er bereits Antworten liefert.
Was tun?
- Schreibe die 5 häufigsten Fragen auf, die dir Kunden stellen – und veröffentliche die Antworten als Content.
- Entwickle eine klare Meinung zu einem Thema in deiner Branche. Wer sich nicht positioniert, wird unsichtbar bleiben.
7. Externe Plattformen nutzen – weil Eigenlob nicht reicht
Wer als Experte gelten möchte, muss nicht nur über sich selbst sprechen, sondern von anderen empfohlen werden.
- Überraschung: Die gefragtesten Freelancer sind oft die, über die andere reden.
Was tun?
- Trete als Gast in Podcasts oder Webinaren auf.
- Veröffentliche Gastbeiträge in Fachmedien – dein Name muss in relevanten Quellen auftauchen.
- Fordere aktiv Kundenempfehlungen ein.
Sichtbarkeit bringt Aufträge. Experten werden nicht entdeckt – sie machen sich unübersehbar.
Es liegt nun an dir, ob du einer von vielen bist oder wirst du für deine Kunden zur ersten Wahl werden.
Fang heute an:
✅ Schärfe deine Positionierung – was ist deine Spezialität?
✅ Optimiere dein Online-Profil – bist du auffindbar?
✅ Liefere Inhalte, die zeigen, dass du Experte bist.
Die besten Freelancer warten nicht und handeln. Jetzt ist deine Zeit gekommen.
Freelancer-Witz: Notfall-Meeting auf der Intensivstation – wenn Freelancer wirklich alle Stunden abrechnen könnten!
Der freiberufliche Projektleiter bricht mitten im anspruchsvollen Projekt zusammen. Als er auf der Intensivstation wieder erwacht, sitzt sein Schweizer Auftraggeber neben ihm am Krankenbett.
„Schön, dass Sie da sind“, freut sich der Projektleiter mit schwacher Stimme.
„Selbstverständlich! Ich bin ja nicht nur Ihr Kunde, sondern auch Ihr Freund – und ich wollte sicherstellen, dass Sie die Stunden für diesen Aufenthalt auch verrechnen können.“
„Und was machen die Teilprojektleiter?“ will der Projektleiter wissen.
„Wir sind alle auch da“, schallt es von der anderen Bettseite.
„Ich bin ja so gerührt“, sagt der Projektleiter mit leiser Stimme und will dann vom Auftraggeber wissen, wie es den restlichen Teammitgliedern geht.
„Die warten alle draussen, da nicht alle gleichzeitig auf die Intensivstation kommen dürfen.“
„Um Himmels willen!“, ruft da der Projektleiter und richtet sich entsetzt auf. „Und wer füllt jetzt die Stundenzettel aus?!“
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