Freelancer-Witz des Monats: Wenn Sparen zur Kunstform wird
Drei Schweizer Banker und drei Schweizer Freelancer müssen gemeinsam zu einem IT-Projekt nach Frankfurt.
Da das Reisebudget von der Buchhaltung so mager ist wie ein Studentenkühlschrank am Monatsende, heisst’s selber zahlen.
Am Zürcher HB kaufen sich die Banker artig je ein Ticket. Die drei Freelancer? Nur ein Billett.
Verblüffung bei den Angestellten.
„Wie wollt ihr denn zu dritt mit einem Ticket reisen?“
„Easy“, sagt der eine Freelancer, „wir schliessen uns einfach alle in die WC-Kabine ein – und wenn der Kondukteur klopft, schieben wir ihm das Ticket unter der Tür durch.“
In Frankfurt angekommen, staunen die Banker nicht schlecht – hat wirklich funktioniert!
Auf dem Rückweg: Lektion gelernt.
Die Banker kaufen diesmal nur ein Ticket für alle.
Die Freelancer? Kaufen gar keins.
Im Zug schliessen sich die Banker zu dritt auf der Toilette ein.
Es klopft.
„Fahrkarte, bitte!“ ruft eine Stimme.
Die Banker schieben ihr Ticket unter der Tür durch.
Die Stimme antwortet:
„Merci vielmal!“
…und der Freelancer ist weg.
Moral von der Geschichte:
Freelancer sind vielleicht nicht immer die Günstigsten.
Aber wenn’s ums clevere Denken geht, haben sie meistens die Nase vorn.
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Dieser Artikel wurde in den Freelancer-Schweiz-News 05/2025 veröffentlicht.



