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Kostenloses Dokument: Die sechs teuersten Irrtümer bei der Mitarbeiterführung

Freelancer-Documents

Wenn Sie professionell Mitarbeiter und speziell auch Verkäufer führen, sollten Sie diese hier von Salesbusiness.de beschriebenen sechs Tipps beachten:
1. Zahlen Sie kein hohes Fixum bei niedriger Variable.
2. Lassen Sie Verkäufer die Angebote nicht selbst erstellen.
3. Vertrauen Sie nicht in die Eigenständigkeit. Lassen Sie Verkäufer nicht in Ruhe.
4. Geben Sie erfahrenen Mitarbeitern keinen Vorzug bei der Neueinstellung.
5. Machen Sie regelmäßige Beurteilungen.
6. Lassen Sie Trainer nicht durch Personalentwickler oder Personalreferenten auswählen.
(PDF, 3 Seiten, 100 kB)

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Grobe Voransicht des Dokuments: 'Die sechs teuersten Irrtümer bei der Mitarbeiterführung' (Teil 2):

den Verkäufer jederzeit wissen, wo er steht. Und wo er stehen
sollte.
Zwei mal im Jahr sollte ein Beurteilungsgespräch stattfinden und mit
gemeinsam beschlossenen Zielen abgerundet werden. Eine penible Vorbereitung
und sorgfältige Dokumentation ist erforderlich.
Ein praktikables Beurteilungskonzept auf die Beine zu stellen, ist ein einfacher -
weil logischer - Vorgang. Das gilt natürlich nur, wenn Sie keine Theoretiker und
vom Zertifizierungswahn angefressenen Stabsabteilungsmitarbeiter ins Boot
holen.
6. Trainerauswahl durch Personalentwickler oder Personalreferenten
Die Auswahl der passenden Trainer kann nur Chefsache sein. Immerhin geht es
um viel Geld! Ein guter Trainer ist teuer (billige Trainer taugen nichts) und Sie
müssen die Sicherheit haben, den passenden Partner für Ihre Mitarbeiter zu
finden. Mit der falschen Wahl können Sie erheblichen Schaden anrichten. Das
Resultat ist dann, dass Ihre Mitarbeiter nichts lernen und für die Zukunft
Trainingsmaßnahmen gegenüber ablehnend sind.
Die Auswahl des Trainers ist also Aufgabe des Geschäftsführers, im Teamwork
mit seinem Vertriebsleiter. Die wenigsten Personalleiter sind qualifiziert genug,
um zu beurteilen, wie ein guter Trainer zu Ihrem Unternehmen passt. Das kann
also auch bedeuten, dass ein Trainer nicht passt, obwohl er gut ist.
Bei den Mitarbeiter in der Personalentwicklung ist dieses Risiko noch größer. Hier
tummeln sich gerne Leute, die Psychologie oder Sozialpädagogik studiert haben
und in der freien Wirtschaft gelandet sind.
Die Gefahr ist real, dass der Praxisbezug dieser Zielgruppe, was vor allem den
Vertrieb betrifft, sehr dünn ist. Das ist wie eine Weinberatung durch
Abstinenzler.



Grobe Voransicht des Dokuments: 'Die sechs teuersten Irrtümer bei der Mitarbeiterführung':  Teil 1, Teil 2

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