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Kostenloses Dokument: Leitfaden zur Auswahl des optimalen Outsourcing-Partners

Freelancer-Documents

Für kleine und mittelständische Unternehmen ist es häufig nicht einfach, den geeigneten Freelancer für spezielle Aufgabenstellungen zu finden. Der Outsourcing-Freelancer muss optimal auf die Anforderungen des nachfragenden Unternehmens passen. Der Leitfaden befasst sich mit den Auswahlkriterien, den Möglichkeiten der Suche und dem Vertragsabschluss mit einem Outsourcing-Partner. (PDF, 5 Seiten, 147 kB)

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Grobe Voransicht des Dokuments: 'Leitfaden zur Auswahl des optimalen Outsourcing-Partners' (Teil 2):

verfügt. Häufig hat man
so allerdings nur ein oder zwei mögliche Dienstleister zur Auswahl, deren Fachgebiet
nicht immer genau mit der erforderlichen Aufgabe übereinstimmt.
e) Internetsuche: Mittels Internetsuchmaschinen gelangt man schnell auf die
Internetseiten möglicher Dienstleister. Allerdings sind deren Internetseiten häufig
nicht aktuell, und jede Internetseite ist wiederum anders aufgebaut, was die schnelle
Orientierung erschwert. Daher ist die Internetsuche oft nur die Basis für eine
Ausschreibung, mittels derer der passendste Dienstleiter dann ermittelt wird.
f) Internetmarktplätze: Mit der zunehmenden Bedeutung des Internets werden auch
Freiberuflermarktplätze immer populärer. Freiberufliche Dienstleister und Nachfrager
treffen sich dabei auf einer Internetplattform. Vorteilhaft ist, dass der Nachfrager
schnell aus einer Fülle von möglichen Dienstleistern den passendsten auswählen kann.
Hierzu kann eine Vielzahl unterschiedlichster Suchkriterien herangezogen werden.
Die optimale Suchestrategie hängt von den Umständen ab. Dienstleistungsmarktplätze im
Internet sind häufig eine gute Wahl, da dort Experten nach einzelnen Merkmalen klar
gegenüber gestellt werden. Die in Frage kommenden Dienstleister können so schnell
identifiziert werden, so dass keine aufwendigen Ausschreibungen und zeitraubende
Einzelinterviews notwendig sind. Daher werden wir nachfolgend genauer auf diese
Internetmarktplätze eingehen.
Marktplätze für Freiberufler im Internet

Die Zahl der Internetmarktplätze wächst stetig; momentan gibt es neben rund zehn größeren
Plattformen auch zahlreiche kleinere Anbieter im Internet. Die Freiberuflermarktplätze
unterscheiden sich bezüglich nachfolgender Punkte:
1. Wer kontaktiert wen?
a) Dienstleistungsnachfrager bieten ihre Projekte an. Dienstleister können sich
dann für ein Projekt bewerben.
b) Dienstleister offerieren ihre eigene Dienstleistung. Nachfrager wählen hier den
für sie geeignetsten Dienstleister aus.
c) Mischformen: Auf diesen Plattformen können sich sowohl Dienstleister als
auch Nachfrager präsentieren.
2. Welche Branchenbereiche werden abgedeckt?
a) Konzentration auf eine Branche, z.B. IT-Dienstleistungen, Schauspieler,...
b) Branchenübergreifende Plattformen: Hier sind beispielsweise Finanzexperten
genau so gelistet wie Grafiker.
1. Grafiker
2. Webdesigner
3. Programmierer
4. Ingenieure
5. Übersetzer/Dolmetscher
6. Werbung
7. PR
8. Projektmanager
9. Finanzexperte
10. Bürodienstleister
Top-Ten der häufigst nachgefragten Outsourcing-Dienstleister im Internet
Quelle: www.freelance-market.de
3. Wer bezahlt bei einer Vermittlung?
a) Dienstleister
b) Nachfrager
c) beide Parteien
d) kostenlos (z.B. bei Marktplätzen von Fachverbänden)
Um die Eintrittsbarriere für Nachfrager so gering wie möglich zu halten, geht
beilspielsweise Freelance-Market.de einen unüblichen Weg und lässt sich nur durch
den Dienstleister bezahlen.
4. Welche Rolle besitzt der Markt?
a) Vermittlungsrolle: Nachdem Nachfrager und Dienstleister mitmeinander vermittelt
werden, hat der Marktplatz nichts mehr mit dem weiteren Projektverlauf zu tun.
b) Zusätzliche Verleiher/Arbeitgeberrolle (z. B. bei Zeitarbeit): Der Dienstleister
wird bei dem Mittler beschäftigt und für eine begrenzte Zeit an den Nachfrager
"verliehen". Der dabei zusätzlich entstehende administrative Aufwand wird dabei
meist in Form einer Marge (zumeist zwischen 10-40%) in Rechnung gestellt.

Weitere Kriterien sind Kostenstruktur, Bedienungsabläufe, Fachbereiche sowie der Qualität
der Angebote.
Das Auswahlgespräch
Nach der Identifikation der in Frage kommenden Dienstleister hat das Auswahlgespräch die
Aufgabe, den Dienstleister näher kennenzulernen und die gegenseitigen Anforderungen
auszutauschen.
Neben fachlichen Fragen sollten auch bereits gemachte praktische Erfahrungen erfragt
werden. Parallel dazu sollte geprüft werden, ob Persönlichkeit und Umgangsformen des
Dienstleisters passen. Empfehlenswert sind auch kurze Testaufgaben, um die Fähigkeiten zu
verifizieren.
Vertragsabschluss mit einem Outsourcing-Partner
Bereits vor Arbeitsbeginn sollte ein Vertrag vorliegen. Hierzu muss natürlich auch die
Vertragsart festgelegt werden, so dass auch mögliche Gewährleistungsansprüche des
Nachfragers gegenüber dem Dienstleister im Vorfeld

Grobe Voransicht des Dokuments: 'Leitfaden zur Auswahl des optimalen Outsourcing-Partners':  Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4

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