Freelancer-Schweiz-News 11/2025 - Bonusausgabe

Grüezi liebe Leserinnen und Leser
Heute Morgen sass ich mit meinem Kaffee am Fenster, beobachtete die ersten Sonnenstrahlen über Zürich – und dachte: Wow. Die Schweiz ist digitaler Weltmeister.
Gute Nachrichten auf der Digitalfront sind selten so klar.
Und gleichzeitig spüre ich, wie viel Druck und Chancen das für uns Freelancer und Unternehmen bedeutet.
— Artikel 1: Schweiz ist 2025 digitaler Weltmeister
Was bedeutet dieser erste Platz wirklich – ausser einem kurzen Stolz-Moment?
Warum reden alle über Talente, KI und Agilität, aber kaum jemand darüber, was zwischen den Zeilen des Rankings steht?
Und wieso könnte genau jetzt der Moment sein, in dem Freelancer und KMU den grössten Hebel haben?
Der Artikel zeigt dir Hintergründe, die in keiner Schlagzeile stehen – und beantwortet die Fragen, die du dir stellst, wenn du digital vorne mitspielen willst.
→ Hier liest du den ganzen Artikel.
— Artikel 2: Vertrauen im Kennenlern-Gespräch
Am Wochenende warf ich — gegen meine Gewohnheit — einen skeptischen Blick in meine E-Mails.
Und da waren sie: mehrere hektische Nachrichten einer Freelancerin, alle kurz hintereinander.
Montag folgte die Absage des Kunden.
Warum? Was ist hier wirklich passiert?
Ist Engagement manchmal zu viel?
Wie schnell kippt der erste Eindruck?
Wie wirkt es auf Kunden, wenn dein Tempo nicht zu ihrem passt?
Und vor allem: Welche kleinen Signale entscheiden darüber, ob sich jemand verstanden oder überfordert fühlt?
Der Artikel nimmt dich in eine echte Szene mit und zeigt, warum Vertrauen oft in den stillen Momenten entsteht — nicht in den hektischen.
→ Hier liest du den ganzen Artikel.
— Artikel 3: 7 Supply-Chain-Strategien für turbulente Zeiten
Wie schaffen es manche Schweizer Firmen, mitten im Chaos zu wachsen?
Welche simple Strategie hat einem Hersteller geholfen, Zölle zu umgehen — ohne einen einzigen Franken mehr zu investieren?
Und warum werden Handelskonflikte plötzlich zu Wettbewerbsvorteilen, wenn man seine Lieferkette wirklich versteht?
Der Artikel zeigt dir sieben Wege, wie Schweizer KMU Turbulenzen nicht nur überstehen, sondern nutzen.
→ Hier liest du den ganzen Artikel.
— Artikel 4: Der Freelancer-Witz der Woche – Frau Müllers „Nichtstun“
Warum zeigt eine Urlaubsvertretung oft mehr über den Chef als über die Mitarbeiter?
Und weshalb erkennt man manchmal mehr Wahrheit in einem kleinen Büro-Witz als in jedem Management-Buch?
Der Dialog ist kurz, frech — und vielleicht etwas zu real.
→ Hier liest du den ganzen Artikel.
Hab eine starke Woche — und bleib offen für die kleinen Momente, die dir etwas sagen wollen.
Herzliche Grüsse
Amor Dhaouadi
Schweiz ist 2025 digitaler Weltmeister – das steckt hinter Platz 1 im IMD-Ranking
Zum ersten Mal in der Geschichte steht die Schweiz an der digitalen Weltspitze.
Im World Digital Competitiveness Ranking (WDCR) 2025 belegt sie Platz 1 – vor den USA, Dänemark und Singapur.
Als die IMD-Rangliste veröffentlicht wurde, reagierten viele Schweizer Unternehmen mit Stolz – und mit einem stillen Druck:
Jetzt müssen wir beweisen, dass Platz 1 verdient ist.
Denn digitale Stärke entsteht nicht durch Lautstärke, sondern durch Wissen, Vertrauen und Agilität.
Wie die Schweiz digital die Weltspitze erobert
Das IMD Lausanne, eine der führenden Business Schools Europas, misst jährlich die digitale Wettbewerbsfähigkeit von 69 Volkswirtschaften. Über 6’000 Führungskräfte weltweit werden befragt, kombiniert mit Daten zu Bildung, Innovation und Technologie.
Bewertet werden drei Kernbereiche:
- Wissen (Knowledge) – Platz 1
→ Herausragende Talente, Bildung und Forschung sichern die Spitze. - Technologie (Technology) – Platz 7
→ Rückgang durch schwächeren Gesetzesrahmen und geringere Kapitalverfügbarkeit. - Zukunftsbereitschaft (Future Readiness) – Platz 2
→ Unternehmen zeigen hohe Agilität und digitale Anpassungsfähigkeit.
Subfaktoren:
- Talent → 2. Platz
- Training & Bildung → 5. Platz
- Business Agility → 3. Platz
Warum die Schweiz aufgestiegen ist
Vier Faktoren machen den Unterschied:
- Digitale Verwaltung:
Die Zustimmung zur E-ID stärkt das Vertrauen in staatliche digitale Lösungen. - Talentgewinnung:
Attraktive Arbeitsbedingungen und Lebensqualität ziehen internationale Fachkräfte an. - Innovationskraft:
Investitionen in Forschung, Entwicklung und digitale Infrastruktur sichern langfristige Vorteile. - Unternehmerische Agilität:
Schweizer Firmen reagieren schnell, denken unternehmerisch und handeln pragmatisch – eine Kernkompetenz im digitalen Zeitalter.
Was das für Freelancer und KMU bedeutet:
Der Aufstieg steigert die Nachfrage nach Experten in IT, Kommunikation und Prozessoptimierung.
Wer digitale Projekte anbietet, findet in der Schweiz aktuell beste Rahmenbedingungen.
Wo die Risiken lauern
So stabil der Aufstieg – so verletzlich bleibt die Spitze.
- Geopolitische Unsicherheiten gefährden Märkte und Lieferketten.
- Fragmentierter Welthandel bremst Talentmobilität und Technologiezugang.
- Digitale Gesetzgebung: Die knappe Zustimmung zur E-ID (50,4 %) zeigt gesellschaftliche Vorbehalte.
- Fachkräftemangel könnte sich verschärfen, wenn politische Stabilität wankt.
- Cyber-Risiken & Innovationsdruck bleiben eine Daueraufgabe.
„Digitaler Fortschritt misst sich nicht in Codezeilen, sondern im Mut, neue Wege zu gehen.“
Nur wer kontinuierlich investiert – in Talente, Bildung und Sicherheit – wird diese Position halten.
Zahlen, die beeindrucken
| Kategorie | Platzierung |
|---|---|
| Wissen | 1 |
| Technologie | 7 |
| Zukunftsfähigkeit | 2 |
| Talent | 2 |
| Business Agility | 3 |
Diese Balance aus Bildung, Forschung, Agilität und Infrastruktur bildet das Fundament des Schweizer Erfolgs.
Fazit
Die Schweiz beweist: digitale Wettbewerbsfähigkeit ist kein Zufall, sondern das Ergebnis von Haltung, Fokus und Vertrauen.
Doch wer an der Spitze steht, muss sich doppelt bewegen, um dort zu bleiben.
Digitaler Erfolg beginnt im Kopf – und lebt vom Mut, Altes zu hinterfragen.
Wie digital ist dein Unternehmen wirklich?
Finde jetzt Freelancer, die dich bei deiner Transformation unterstützen.
Über den Autor
Name: Amor Dhaouadi
Kurzbeschreibung:
Amor ist dein Partner und Helfer, wenn du mehr Erfolg im Beruf und im Geschäft haben willst.
Gibt Orientierung bei komplexen Entscheidungen in Vertrieb, Marketing und Strategie.
Unterstützt Solopreneure und Unternehmer dabei, Klarheit zu gewinnen, Potenziale zu erkennen und wirkungsvolle Schritte umzusetzen.
Der Fokus: praxisnahe Impulse, die Wachstum fördern – persönlich, unternehmerisch und strategisch.
Wie du im Kennenlern-Gespräch Vertrauen aufbaust – statt Kunden zu verlieren
Vor ein paar Tagen schrieb uns eine Kundin:
„Ich habe in den letzten Tagen bereits eine Lösung gefunden. Daher hat es sich von unserer Seite leider erledigt. Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihr Interesse.“
Freundlich, respektvoll, verbindlich – und doch eine Absage.
Nicht, weil der Freelancer unqualifiziert war.
Sondern, weil irgendetwas in der Kommunikation nicht geklickt hat.
In dieser sensiblen Phase – wenn der Kunde dich kennenlernen will – entscheidet nicht dein Profil, sondern dein Gespür.
Das Gespräch ist kein Pitch.
Es ist der Moment, in dem du Vertrauen schaffst – oder verlierst.
Kunden treffen in dieser Phase keine rationalen Entscheidungen
Bevor der Kunde überhaupt mit dir spricht, hat er meist schon Wochen der Eigenrecherche hinter sich:
Er hat ausprobiert, Bekannte gefragt, Portale verglichen.
Wenn er dich auswählt, ist der wichtigste Schritt getan – er will dich kennenlernen.
Jetzt geht es nicht mehr um Argumente, sondern um Sicherheit.
Er fragt sich:
„Kann ich dieser Person vertrauen? Wird sie mich verstehen?“
Am Ende gewinnt nicht der beste Lebenslauf – sondern der, bei dem man das beste Gefühl hat.
Das eigentliche Problem in der Kundenkommunikation
In unserem Beispiel lag das Missverständnis nicht am Inhalt, sondern am Tempo.
Die Freelancerin hatte eine falsche Telefonnummer erhalten.
Sie wollte das klären – und schrieb mehrere E-Mails hintereinander, um den Kontakt herzustellen.
Aus ihrer Sicht war das Engagement.
Aus Sicht der Kundin war es Überkommunikation – ein Gefühl von Druck.
Sie wollte einfach helfen – und merkte nicht, dass ihr Eifer als Ungeduld ankam.
Kommunikation ist nicht nur, was du sagst – sondern auch, wie lange du wartest, bevor du es sagst.
Was du daraus lernen kannst:
- Gib dem Kunden Raum.
- Eine präzise, höfliche Nachricht reicht. Danach: warten, atmen, Geduld zeigen.
- Vertrauen entsteht nicht durch Aktivität, sondern durch Gelassenheit.
Diese sieben Soft Skills helfen dir, das Vertrauen zu halten.
7 Soft-Skill-Techniken für erfolgreiche Kundengespräche
1. Aktives Zuhören – der wahre Vertrauensbeschleuniger
Lass den Kunden reden. Wiederhole, was du verstanden hast.
„Wenn ich Sie richtig verstanden habe, ist Ihnen wichtig, dass das Projekt zügig startet – stimmt das?“ Das zeigt Aufmerksamkeit und Respekt.
2. Klarheit in Sprache und Struktur
Sprich einfach, nicht eindrucksvoll.
Kunden wollen keine Fachvorträge, sie wollen Sicherheit.
Klare, ruhige Antworten schaffen Vertrauen.
3. Empathische Spiegelung
Passe dich dem Kommunikationsstil deines Gegenübers an: Ton, Tempo, Wortwahl.
So entsteht Resonanz – nicht durch Technik, sondern durch Feingefühl.
4. Offene Fragen statt Monologe
Frag nach:
„Wie stellen Sie sich den Ablauf vor?“ „Was ist Ihnen besonders wichtig?“ Echte Fragen öffnen Räume – sie zeigen Interesse, keine Agenda.
5. Emotionale Sicherheit bieten
Zeig Verlässlichkeit, ohne zu übertreiben.
„Ich plane mit kleinen Pufferzeiten, damit wir keine Stressmomente haben.“ Kunden spüren Ruhe – und genau das schafft Vertrauen.
6. Wertschätzung und Ruhe
Viele verlieren den Auftrag, weil sie zu viel reden.
Stille kann wirken.
Sie signalisiert Selbstvertrauen – und Raum für den Kunden.
7. Feedback aktiv einholen
„Wie fühlt sich das für Sie an?“ „Passt das so zu Ihrer Vorstellung?“ Zeigt Offenheit, Dialogbereitschaft und Reife.
Typische Fehler, die Vertrauen kosten
- Zu viele Eigenargumente („Ich, ich, ich …“)
- Keine Pausen, kein Zuhören
- Zu frühe Preis- oder Zeitdiskussion
- Kein emotionaler Abschluss („Wie wird sich das für Sie anfühlen, wenn es klappt?“)
Fazit: Das Kennenlern-Gespräch ist kein Pitch, sondern der Beginn einer Beziehung
Der Kunde hat sich bereits für dich interessiert.
Jetzt will er nur noch wissen, ob du auch der richtige Mensch bist.
Soft Skills sind keine „weichen Faktoren“ – sie sind der Abschlussfaktor.
Wer empathisch, ruhig und klar kommuniziert, schafft Vertrauen.
Und Vertrauen ist das eigentliche Closing.
„Manchmal ist das beste Verkaufsargument ein Moment des Schweigens – weil Vertrauen nicht erklärt, sondern gespürt wird.“
Frag dich nach jedem Gespräch: Habe ich Vertrauen aufgebaut – oder nur Informationen geteilt?
Wie bereitest du dich auf dein erstes Kundengespräch vor – technisch oder menschlich?
Über den Autor
Name: Amor Dhaouadi
Kurzbeschreibung:
Amor ist dein Partner und Helfer, wenn du mehr Erfolg im Beruf und im Geschäft haben willst.
Gibt Orientierung bei komplexen Entscheidungen in Vertrieb, Marketing und Strategie.
Unterstützt Solopreneure und Unternehmer dabei, Klarheit zu gewinnen, Potenziale zu erkennen und wirkungsvolle Schritte umzusetzen.
Der Fokus: praxisnahe Impulse, die Wachstum fördern – persönlich, unternehmerisch und strategisch.
7 Supply-Chain-Strategien, mit denen Schweizer Unternehmen Handelskonflikte in Chancen verwandeln
Wenn Handelskonflikte Schlagzeilen machen, reagieren viele mit Sorge – doch Schweizer Unternehmen können daraus Stärke ziehen.
Denn wer seine Lieferkette versteht, steuert sie.
Und wer sie steuert, bleibt unabhängig – selbst wenn Zölle, Krisen oder neue Gesetze das Spiel verändern.
Hier sind sieben konkrete Strategien, mit denen Schweizer Firmen ihre Lieferketten widerstandsfähiger machen – und in unsicheren Zeiten sogar wachsen.
1. Diversifikation als Überlebensstrategie
Wer nur auf einen Lieferanten oder Markt setzt, spielt mit dem Feuer.
Die Lösung: Streuung.
→ Schweizer Unternehmen bauen gezielt Netzwerke mit mehreren Zulieferern und Absatzmärkten auf.
Das senkt Abhängigkeiten – und schützt vor geopolitischen Risiken.
Praxisbeispiel:
Ein Elektronikhersteller nutzt ein Freihandelsabkommen mit China, kombiniert mit striktem Ursprungsmanagement und optimierter Lagerhaltung.
Ergebnis: geringere Zölle, höhere Flexibilität und ein stabiler Cashflow.
2. Freihandelsabkommen als Wettbewerbsvorteil
Freihandelsabkommen sind mehr als politische Dokumente – sie sind echte Renditehebel.
→ Abkommen mit Ländern wie Indien oder Thailand senken Zölle und öffnen neue Märkte.
Programme wie Duty Drawbacks (Zollrückerstattung) verbessern zusätzlich die Liquidität.
KMU, die ihre Ursprungsnachweise und Präferenzkalkulationen im Griff haben, sparen jedes Jahr Tausende Franken – und bleiben international konkurrenzfähig.
3. Produktion näher ans Herz der Schweiz
„Made near home“ ist das neue „Made in China“.
→ Immer mehr Unternehmen verlagern Teile der Produktion oder Beschaffung in Länder mit stabilen Handelsbeziehungen – oder direkt zurück in die Schweiz.
Beispiel Hamilton Medical:
Während der Pandemie verlagerte das Unternehmen die Kunststoffproduktion nach Domat/Ems.
Das senkte Abhängigkeiten und – dank Automatisierung – sogar die Kosten.
Ein Paradebeispiel dafür, dass Lokalisierung nicht teuer, sondern clever ist.
4. Transparenz und KI: Risiken sehen, bevor sie entstehen
Krisen kommen selten überraschend – sie kündigen sich an.
→ KI-gestützte Systeme helfen, Risiken frühzeitig zu erkennen: Engpässe, Preissteigerungen, Transportverzögerungen.
Ein Schweizer Industrieunternehmen nutzt Prognose-Algorithmen, um Lagerbestände dynamisch zu steuern – und spart so Zeit, Geld und Stress.
Tipp: KMU können mit Tools wie Shippeo oder S-Connect ihre Lieferketten schon heute sichtbar machen, ohne Millionen zu investieren.
5. Starke Partnerschaften und klare Regeln
Langfristige Beziehungen schlagen kurzfristige Preise.
→ Wer seine Lieferanten als Partner behandelt, gewinnt in der Krise zuerst.
Verhaltenskodizes, Compliance-Prozesse und offene Kommunikation schaffen Vertrauen – gerade jetzt, da EU- und Schweizer Lieferkettengesetze mehr Verantwortung verlangen.
Resilienz beginnt nicht bei Maschinen, sondern bei Menschen.
6. Strategische Lagerhaltung statt Just-in-Time-Risiko
Just-in-Time ist effizient – bis die Container im Hafen stecken bleiben.
→ Viele Schweizer Firmen legen heute gezielt Sicherheitsbestände für kritische Komponenten an.
Das mag Kapital binden, verhindert aber Produktionsstillstände und Umsatzverluste.
Resilienz kostet – doch Abhängigkeit kostet mehr.
7. Kooperation statt Krise: Wenn Branchen gemeinsam stark sind
Manche Herausforderungen lassen sich nur gemeinsam lösen.
→ Im Landwirtschaftssektor hat die Gruyère AOP gezeigt, wie das geht:
Durch abgestimmte Produktionsmengen konnte die Branche Preisschwankungen und Marktdruck abfedern.
Auch staatliche Unterstützung spielt eine Rolle:
Während der Pandemie griff der Bundesrat ein, um Exportrestriktionen in Asien zu lösen – ein Beispiel für schnelles, koordiniertes Handeln zugunsten der Industrie.
Fazit
Resilienz ist kein Schlagwort.
Sie ist die Fähigkeit, inmitten globaler Stürme Kurs zu halten – dank klarem Denken, starken Partnerschaften und smarter Technologie.
Schweizer Unternehmen zeigen, dass selbst Handelskonflikte Katalysatoren für Innovation und Wachstum sein können.
→ Wie geht dein Unternehmen mit globalen Unsicherheiten um?
Teile deine Erfahrungen in den Kommentaren oder vernetze dich mit unseren Berater-Freelancer Logistik-Beratern.
Über den Autor
Name: Amor Dhaouadi
Kurzbeschreibung:
Amor ist dein Partner und Helfer, wenn du mehr Erfolg im Beruf und im Geschäft haben willst.
Gibt Orientierung bei komplexen Entscheidungen in Vertrieb, Marketing und Strategie.
Unterstützt Solopreneure und Unternehmer dabei, Klarheit zu gewinnen, Potenziale zu erkennen und wirkungsvolle Schritte umzusetzen.
Der Fokus: praxisnahe Impulse, die Wachstum fördern – persönlich, unternehmerisch und strategisch.
Freelancer-Witz: Die Woche, in der Frau Müller offiziell nichts tun durfte.
Im Zürcher Coworking-Space lehnt sich ein Freelancer zu seinem Kollegen rüber:
„Hey, ist dir aufgefallen, dass Frau Müller beim Kunden diese Woche wirklich gar nichts macht?“
Der Kollege schiebt seine Brille hoch und sagt:
„Ja klar. Sie macht die Urlaubsvertretung vom Chef.“
Der Freelancer runzelt die Stirn:
„Und was heisst das?“
Der Kollege grinst:
„Ganz einfach:
Sie ist offiziell schwer beschäftigt,
verschiebt jeden Termin nach hinten
und beantwortet jede E-Mail mit:
‚Ich nehme das gerne auf, melde mich zeitnah zurück.‘“
Der Freelancer:
„Also… exakt das, was der Chef auch immer macht?“
„Ja. Nur ohne Geschäftsauto und ohne das Gefühl, dass sie fünf Minuten zu spät reinkommen darf, weil sie ‚wichtige Meetings‘ hatte.“
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