Freelancer-Schweiz-News 12/2025 - Erstausgabe

Diese Woche hatte ich ein Gespräch, das mich nicht mehr loslässt: Wie oft verlieren wir Chancen, nicht wegen fehlender Skills – sondern wegen fehlender Signale?
Manchmal entscheidet ein Satz. Manchmal entscheidet Schweigen.
Und manchmal entscheidet, ob wir uns trauen, einen Schritt auf den anderen zuzugehen.
— Artikel 1 – Deswegen verlor eine Freelancerin ihren Auftrag – und sie merkte es nicht einmal.
Manchmal braucht es keinen Pitch, kein Portfolio, kein Talent – sondern nur den Mut, sich noch einmal zu melden.
Warum kippt eine vielversprechende Zusammenarbeit so schnell? Was passiert zwischen zwei geplatzten Terminen und völliger Funkstille?
Und warum fühlen sich Schweizer KMU oft alleingelassen, obwohl beide Seiten eigentlich „ja“ sagen möchten?
All diese Fragen beantwortet die wahre Geschichte – und sie zeigt, wie dünn die Linie zwischen Auftrag und Absage ist.
→ Hier liest du den ganzen Artikel.
— Artikel 2 – KI, Cloud, Sicherheit: Diese Entwicklungen verändern Schweizer Unternehmen JETZT
Die Realität holt uns ein: KI antwortet schneller als wir, Prozesse laufen automatisch, und die Cloud ist längst kein Trend mehr – sie ist Pflicht.
Doch was bedeutet das für Schweizer KMU wirklich? Welche Tools geben 2025 Vorsprung – und welche Risiken unterschätzen Firmen dramatisch?
Und vor allem: Wo sollen Freelancer und KMU anfangen, ohne im Tech-Dschungel unterzugehen?
Im Artikel findest du den roten Faden, den sich viele wünschen.
→ Hier liest du den ganzen Artikel.
— Artikel 3 – Damit Ihre Weihnachtsfeier nicht im Chaos endet – und warum KMU auf Profis setzen sollten
Was kann an einer Weihnachtsfeier schon schiefgehen?
Nun… frag mal Swiss im Jahr 2024. Wie entsteht aus „Wir wollen Danke sagen“ plötzlich ein kleiner Kultur-GAU?
Und welche unsichtbaren Risiken lauern bei Events, die intern geplant werden – selbst wenn alle es gut meinen?
Der Artikel zeigt, warum ein einziger Planungsfehler reicht, damit Wertschätzung wie Ausschluss wirkt.
→ Hier liest du den ganzen Artikel.
— Artikel 4 – Freelancer-Witz: Die Motivations-App
Kann man Motivation wirklich messen?
Der Kunde im Witz glaubt es – und die App hört angeblich am „Guten Morgen“, wie motiviert jemand ist.
Doch was passiert, wenn jemand gar nichts sagt… oder zu gut klingt?
Ein kleiner Dialog, der zeigt, wie absurd moderne „Innovation“ manchmal klingt – und warum wir alle montags um 07:45 vorsichtig sein sollten.
→ Hier liest du den ganzen Artikel.
Mach diese Woche zu deiner Chance – und melde dich bei deinen Möglichkeiten, bevor sie leise verschwinden.
Herzliche Grüsse
Amor Dhaouadi
Deswegen verlor eine Freelancerin ihren Auftrag - und sie merkte es nicht einmal
Nicht Erfahrung.
Nicht Skillset.
Sondern ein einziger Satz:
„Ich melde mich kurz bei Ihnen.“
Hier ist eine reale Geschichte, die zeigt, wie dünn die Linie zwischen „Auftrag gewonnen“ und „Auftrag verloren“ wirklich ist – und wie jede Freelancerin, jeder Freelancer sie sofort stärken kann.
1. Eine echte Freelancer-Szene – und eine verpasste Chance
Eine Freelancerin.
Ein Kunde mit dringendem Bedarf.
Ein erster kurzer telefonischer Kontakt.
Zwei geplante Termine, beide aus verschiedenen Gründen gescheitert.
Danach: Stille.
Kein Follow-up.
Kein „Wie passt es Ihnen?“.
Kein „Wir finden eine Lösung.“
Der Kunde, pragmatisch wie viele Schweizer KMU, löste das Problem dann selbst.
Die Freelancerin dagegen fand:
„Ich habe doch Zeitfenster angeboten. Ich war im Recht.“
Und genau hier beginnt die eigentliche Lektion.
2. Was wirklich passiert ist? Ohne Schuldzuweisung
Der Kunde beschreibt die Situation offen:
Er suchte dringend Unterstützung.
Er entschied sich bewusst für die Freelancerin.
Es gab einen ersten Kontakt.
Zweimal kam etwas dazwischen.
Doch danach, keinerlei Orientierung.
Sein Fazit war ehrlich, aber nicht böse:
„Vielleicht war mein Chaos zu viel. Vielleicht war es nicht interessant genug.“
Zwei Menschen, beide in guter Absicht, und trotzdem ging die Chance verloren.
3. Die eigentliche Lektion: Kunden brauchen Orientierung, nicht Wartezeiten
Viele Freelancer denken:
„Ich will nicht drängen. Ich warte, bis der Kunde bereit ist.“
Doch Schweizer KMU ticken anders:
- Wenn sie Hilfe brauchen, brauchen sie sie jetzt.
- Wartezeiten werden als Desinteresse interpretiert.
- Ein Follow-up wird als Professionalität wahrgenommen.
- Führung bedeutet für sie Entlastung.
Proaktive Kommunikation ist kein Druck.
Sehr oft ist sie das Gegenteil:
Sie schafft Klarheit. Sicherheit. Vertrauen.
4. Warum aktive Kommunikation ein echter Wettbewerbsvorteil ist
Freelancer, die aktiv kommunizieren:
- wirken verlässlich
- zeigen Haltung
- entlasten ihre Kunden
- vermitteln Sicherheit
- erhöhen ihre Chancen auf langfristige Zusammenarbeit
Viele Missverständnisse lösen sich auf, sobald eine Person den Prozess führt.
5. Checkliste: 5 Anzeichen, dass du zu passiv kommunizierst
- Du wartest auf Rückmeldungen statt selbst kurz nachzufassen.
- Du bietest Zeitfenster an, ohne den nächsten Schritt klar zu steuern.
- Nach gescheiterten Terminen hörst du nicht mehr nach.
- Du klärst Unklarheiten nicht direkt ab.
- Du denkst: „Ich will nicht stören“ – obwohl der Kunde Führung erwartet.
Wenn du dich in einem dieser Punkte wiederfindest, ist das kein Fehler.
Sondern eine Einladung, deine Kommunikation zu stärken.
6. Was erfolgreiche Freelancer anders machen
1. Sie geben Orientierung statt Optionen
„Ich schlage Ihnen zwei neue Zeiten vor. Teilen Sie mir kurz mit, welche passt.“
2. Sie führen den Prozess aktiv
„Falls ich nichts höre, melde ich mich morgen nochmals.“
3. Sie bleiben flexibel
„Kein Problem, wenn etwas dazwischenkommt; wir finden eine Alternative.“
4. Sie halten Kommunikation leicht
Kurz. Klar. Freundlich.
5. Sie verstehen Follow-ups als Service
Ein Check-in bedeutet Wertschätzung, nicht Druck.
7. Wie diese Geschichte auch hätte enden können
Stell dir vor, sie hätte zwei Tage später einfach geschrieben:
„Ich begleite Sie gerne weiter. Soll ich Ihnen zwei neue Zeitfenster vorschlagen?“
Der Kunde hätte sich abgeholt gefühlt.
Geführt.
Ernst genommen.
Und höchstwahrscheinlich hätte genau daraus eine erfolgreiche Zusammenarbeit entstehen können.
So klein ist oft der Abstand zwischen „Chance verpasst“ und „Chance genutzt“.
8. Takeaways für Freelancer in der Schweiz
- Initiative ist Orientierung, kein Druck.
- KMU schätzen Führung – besonders in hektischen Zeiten.
- Proaktivität baut Vertrauen auf.
- Kommunikation entscheidet häufiger über Aufträge als Talent.
- Ein Follow-up kann den Unterschied machen.
9. Häufige Fragen aus dem Freelancer-Alltag
Soll ich nachfassen, wenn der Kunde sich nicht meldet?
Ja. Ein kurzes Follow-up wirkt professionell und unterstützend.
Wie oft ist Follow-up sinnvoll?
Alle 24–48 Stunden, solange die Kommunikation wertschätzend bleibt.
Wirkt Follow-up nicht aufdringlich?
Nicht, wenn du Orientierung gibst:
„Ich melde mich nochmals, falls ich nichts höre.“
Wer trägt die Verantwortung für den nächsten Schritt?
Beide; aber wer führt, gewinnt Vertrauen.
10. Abschluss: Eine Einladung statt eine Kritik
Diese Geschichte zeigt nicht, wer „Recht“ hat.
Sie zeigt, wie schnell Chancen verloren gehen – und wie leicht sie zu gewinnen wären.
Jeder Freelancer kann seine Kommunikationskraft sofort stärken.
Heute. Jetzt. Mit einem Satz:
„Ich melde mich kurz bei Ihnen.“
Du musst solche Situationen nicht alleine lösen
Wenn du unsicher bist, wie du einen Kunden ansprechen oder eine schwierige Situation klären sollst – frag gerne nach.
Wir begleiten Freelancer täglich bei genau diesen Themen.
Du musst es nicht alleine herausfinden.
Über den Autor
Name: Amor Dhaouadi
Kurzbeschreibung:
Amor ist dein Partner und Helfer, wenn du mehr Erfolg im Beruf und im Geschäft haben willst.
Gibt Orientierung bei komplexen Entscheidungen in Vertrieb, Marketing und Strategie.
Unterstützt Solopreneure und Unternehmer dabei, Klarheit zu gewinnen, Potenziale zu erkennen und wirkungsvolle Schritte umzusetzen.
Der Fokus: praxisnahe Impulse, die Wachstum fördern – persönlich, unternehmerisch und strategisch.
KI, Cloud, Sicherheit: Diese Entwicklungen verändern Schweizer Unternehmen JETZT
Du trinkst deinen ersten Kaffee, öffnest die Inbox und siehst es sofort:
KI-generierte Mails, automatisierte Reports, Chatbots, die deinen Kunden schneller antworten als du selbst.
Willkommen in der neuen Realität.
Schweizer KMU spüren den Technologiewandel täglich: im Büro, in der Produktion, im Vertrieb.
Wer heute mithalten will, muss verstehen, welche Trends 2025 wirklich entscheidend sind.
Hier ist der Überblick, der dir den Durchblick gibt.
1. Künstliche Intelligenz in Schweizer KMU: der echte Produktivitätshebel
Mehr als ein Drittel der KMU nutzt KI bereits; und das nicht theoretisch, sondern ganz praktisch:
- automatisierte Korrespondenz
- Text- und Sprachübersetzungen
- Analyse von Verkaufs- und Produktionsdaten
- zielgerichtete Werbung
57% der KMU sehen dadurch klare Effizienzgewinne.
Mini-Beispiel:
Ein 15-Mann-Industriebetrieb spart jede Woche mehrere Stunden, weil KI Standardanfragen automatisch beantwortet und Offerten vorbereitet.
2. Cloud-Transformation in der Schweiz: Flexibilität statt starre IT
72% der Schweizer KMU arbeiten heute mit Cloud-Lösungen.
Warum? Weil klassische IT zu teuer, zu langsam und zu unflexibel geworden ist.
Die wichtigsten Entwicklungen:
- Hybrid-Cloud als Standard
- Cloud-ERP statt alter On-Premise-Systeme
- Cloud-Security als Pflicht, nicht Kür
- End-to-End-Digitalisierung
Mini-Beispiel:
Ein KMU aus Zürich migriert seine Buchhaltung und Auftragsverwaltung in die Cloud → weniger Fehler, weniger Ausfallzeiten, schnellere Abläufe.
3. Automatisierung & IoT: Effizienz direkt am Ort des Geschehens
Automatisierung geht weit über Roboter hinaus:
- automatisierte Vertriebs- und Backoffice-Prozesse
- KI-gestützte Administration
- digitale Workflows für Einkauf, Lager und Personal
- Edge Computing und IoT ermöglichen Datenverarbeitung am Entstehungsort.
Mini-Beispiel:
Ein Produktionsbetrieb sammelt Maschinendaten direkt am Standort → klare Echtzeit-Übersicht, weniger Ausschuss, weniger Stillstand.
4. Cybersicherheit & digitale Kompetenz: das unterschätzte Risiko Nr. 1
Nur 40% der Schweizer KMU fühlen sich ausreichend geschützt.
Dabei steigen Cyberangriffe jährlich – gerade auf kleinere Firmen.
Häufige Schwachstellen:
- zu geringe Security-Investitionen
- keine klare Digitalstrategie
- Mitarbeitende ohne Schulung
Mini-Beispiel:
Ein KMU verliert durch einen simplen Phishing-Angriff eine Woche Arbeitszeit → Schaden fünfstellig.
5. Praxisbeispiel: Ein Schweizer KMU, das Trends erfolgreich kombiniert
Ein Unternehmen aus der Ostschweiz stand vor typischen Herausforderungen:
hohe Lohnkosten, wenig Personal, steigender Preisdruck.
Vier Bausteine machten den Unterschied:
- KI übernimmt Standardanfragen und Textbausteine
- Cloud reduziert IT-Kosten und ermöglicht Homeoffice
- IoT-Sensoren schützen Produktion & Auslastung
- Security-Schulungen stärken Team & Systeme
Vorher: Engpässe, Stress, lange Reaktionszeiten
Nachher: stabilere Prozesse, bessere Margen, ruhigeres Team
6. Handlungsempfehlungen: Was Schweizer KMU jetzt starten sollten
1. KI in Routineprozessen nutzen
Starte klein: Korrespondenz, Offerten oder Reporting mit KI automatisieren.
2. Cloud-Plattformen schrittweise einführen
Prozess für Prozess, statt alles auf einmal. Das senkt Risiko und Kosten.
3. Eine klare Digitalstrategie entwickeln
Ohne Leitplanken bleibt Digitalisierung Stückwerk. Definiere Ziele, Tools und Verantwortlichkeiten.
4. Cybersicherheit priorisieren
Schulungen, Zwei-Faktor-Authentifizierung und Backups schützen dein KMU effektiv.
Wer diese Schritte angeht, verschafft sich 2025 einen echten Vorsprung – technologisch, finanziell und strategisch.
Call to Action
Wenn du als KMU oder Freelancer wissen möchtest, wie du diese Trends konkret für dein Business nutzen kannst, melde dich.
Wir begleiten dich als Sparringspartner für Technik, Prozesse und Akquise.
Über den Autor
Name: Amor Dhaouadi
Kurzbeschreibung:
Amor ist dein Partner und Helfer, wenn du mehr Erfolg im Beruf und im Geschäft haben willst.
Gibt Orientierung bei komplexen Entscheidungen in Vertrieb, Marketing und Strategie.
Unterstützt Solopreneure und Unternehmer dabei, Klarheit zu gewinnen, Potenziale zu erkennen und wirkungsvolle Schritte umzusetzen.
Der Fokus: praxisnahe Impulse, die Wachstum fördern – persönlich, unternehmerisch und strategisch.
Damit Ihre Weihnachtsfeier nicht im Chaos endet – und warum KMU auf Profis setzen sollten
Ein Abend, der verbinden soll, nicht trennen.
Ein Moment, der Kultur stärkt, nicht beschädigt.
Eigentlich.
Doch jedes Jahr zeigt sich:
Wenn eine Feier nicht professionell geplant ist, kann sie schneller kippen als ein schlecht balancierter Apéro-Teller.
Und wie schnell es passieren kann, zeigte ein Beispiel an der Swiss-Weihnachtsfeier 2024.
Wenn die Planung wackelt, wackelt das Vertrauen
Swiss wollte es gut machen – und hat die interne Weihnachtsfeier schlicht überbucht.
Nicht aus böser Absicht.
Sondern aus einer simplen Fehleinschätzung:
Zu viele Mitarbeitende für zu wenig Platz.
Das Ergebnis:
Viele Angestellte landeten auf einer Warteliste.
Einige fühlten sich ausgeschlossen.
Andere sprachen sogar von einem „Schlag ins Gesicht“.
Für eine Feier, die Wertschätzung ausdrücken sollte, ist das das Gegenteil dessen, was man erreichen möchte.
Und genau hier liegt die Lektion:
Events sind emotional.
Sehr emotional.
Und Fehler fallen den Mitarbeitenden stärker auf als in jedem anderen Bereich.
Warum Events anspruchsvoller sind, als viele denken
Eine Weihnachtsfeier ist kein Meeting.
Sie trägt Symbolkraft:
- Sie transportiert Kultur.
- Sie zeigt Respekt.
- Sie stärkt Zusammenhalt.
- Sie ist der letzte Eindruck des Jahres.
Und deshalb sind sie heikel.
Typische Fehler, die passieren, wenn Events intern geplant werden:
- Locations werden nach dem Bauchgefühl gebucht.
- Kapazitäten werden falsch eingeschätzt.
- Kommunikation ist unklar oder zu spät.
- Es gibt keinen Plan B – und schon gar keinen Plan C.
- Verantwortlichkeiten sind diffus („Wer sollte sich melden? Ich? Du?“).
Das alles führt zu einem Ergebnis, das man als KMU besonders vermeiden will:
Eine gut gemeinte Feier, die wie ein Missverständnis wirkt.
Was KMU aus dem Swiss-Fall lernen können
1. Erfahrungswerte ersetzen keine echte Eventplanung
„Letztes Jahr kamen weniger Leute“ ist keine Grundlage für dieses Jahr. Eventplanung braucht aktuelle Daten, nicht Bauchgefühl.
2. Kapazität ist keine Schätzung – sie ist Mathematik
Wenn die Rechnung nicht aufgeht, landen Menschen draussen. Und das schadet der Stimmung mehr, als man denkt.
3. Mitarbeitende spüren Wertschätzung in der Qualität — nicht in der Einladung
Eine schöne Einladung nützt nichts, wenn am Ende einfach nicht genug Platz für alle ist.
4. Interne Teams sind oft nicht auf Eventlogistik ausgelegt
Office-Managerinnen, Assistenten oder HR-Teams können viel – aber Eventplanung ist ein eigener Beruf mit eigener Erfahrungswelt.
5. Eine misslungene Feier hinterlässt eine Spur
Mitarbeitende vergessen Enttäuschungen selten. Vertrauen muss später mühsam wieder aufgebaut werden – und das ist deutlich teurer als gute Planung.
5 Risiken, wenn Events intern geplant werden
- Überbuchungen, weil „es schon irgendwie reicht“
- mangelhafte Koordination zwischen Teams
- Engpässe bei Check-in und Ablauf
- technische Ausfälle (Ton, Licht, Präsentation)
- fehlende Notfallpläne bei Krankheit oder Ausfall eines Dienstleisters
Das Problem:
Diese Risiken sieht man erst, wenn es zu spät ist.
Profis hingegen sehen sie vorher.
Warum Eventmanager für KMU ein echter Gewinn sind
Ein professioneller Eventmanager macht nicht „einfach die Planung“.
Er oder sie:
- prüft Kapazitäten realistisch
- kennt Locations, Regeln & Logistik
- denkt an Zugänge, Catering, Technik, Sicherheit
- plant Engpässe voraus
- sorgt für nahtlose Kommunikation
- hält Deadlines, Abläufe und Teams zusammen
- verhindert, dass Mitarbeitende auf Wartelisten landen
Kurz:
Profis verhindern peinliche Momente – bevor sie entstehen.
Und das ist günstiger als der Schaden, den schlechte Planung anrichtet.
Wann ein Eventmanager unverzichtbar wird
- ab ca. 20 Teilnehmern
- bei komplexen Locations
- wenn Budget, Image oder Kultur im Fokus stehen
- wenn mehrere Dienstleister koordiniert werden müssen
- wenn interne Teams überlastet sind
- wenn es keine zweite Chance geben darf (Weihnachtsfeier, Kick-off, Jubiläum)
Events sind wie Flüge:
Wenn alles gut läuft, merkt man kaum, wie viel Planung dahintersteckt.
Wenn etwas schiefläuft, spricht jeder darüber.
Wie Profis KMU den Rücken frei halten
Auf Freelancer-Schweiz finden KMU Eventmanager, die:
- vor Ort koordinieren
- Risiken vorhersehen
- schnell reagieren
- Budget effizient einsetzen
- klare Kommunikation sicherstellen
- dafür sorgen, dass niemand „vergessen“ wird
- den Gastgebern ermöglichen, Gastgeber zu sein
Und das Beste:
KMU müssen niemanden fest anstellen – sie holen sich genau die Expertise, die sie brauchen.
Fazit: Gute Events entstehen nicht zufällig
Schlechte Events schon.
Wer möchte, dass die Weihnachtsfeier Freude statt Frust erzeugt, sollte sich nicht auf „Erfahrungswerte“ verlassen.
Sondern auf Menschen, die Eventplanung beruflich machen.
Denn am Ende geht es nicht um Catering, Licht oder Location.
Es geht um das Gefühl der Mitarbeitenden, dass sie wichtig sind.
Unterstützung für Ihren nächsten Event
Wenn Sie möchten, dass Ihre Weihnachtsfeier, Ihr Firmenanlass oder Ihr Kick-off wirklich gelingt, sprechen Sie mit einem Profi.
Unsere Eventmanager unterstützen KMU täglich dabei, Events stressfrei, professionell und wertschätzend umzusetzen.
Sie müssen das nicht alleine stemmen.
Über den Autor
Name: Amor Dhaouadi
Kurzbeschreibung:
Amor ist dein Partner und Helfer, wenn du mehr Erfolg im Beruf und im Geschäft haben willst.
Gibt Orientierung bei komplexen Entscheidungen in Vertrieb, Marketing und Strategie.
Unterstützt Solopreneure und Unternehmer dabei, Klarheit zu gewinnen, Potenziale zu erkennen und wirkungsvolle Schritte umzusetzen.
Der Fokus: praxisnahe Impulse, die Wachstum fördern – persönlich, unternehmerisch und strategisch.
Freelancer-Witz: Die Motivatons-App
„Wir haben jetzt eine neue App im Team eingeführt. Die misst die Motivation unserer Mitarbeitenden. Total innovativ!“
Freelancer:
„Aha? Und wie genau misst sie das?“
Kunde:
„Ganz einfach: Sie hört zu, wie jemand ‚Guten Morgen‘ sagt… und berechnet daraus einen Motivationsscore.“
Freelancer:
„Interessant. Und was kam bisher raus?“
Kunde:
„Bei mir 8.2 von 10! Bei meinem Team… na ja… eher 3.4.“
Freelancer grinst:
„Okay. Und was passiert, wenn jemand gar nichts sagt?“
Kunde:
„Dann gibt’s einen automatischen Termin beim HR.“
Freelancer:
„Und wenn jemand zu gut klingt? Also so Montags um 07:45 ‚GUTEEEEN MORGEN!‘ brüllt?“
Kunde:
„Dann startet die App automatisch einen Drogentest.“
Beide lachen.
Freelancer (lehnt sich zurück):
„Lustig. Mein digitaler Assistent macht etwas Ähnliches…
Er stellt meinen Wecker danach, wie müde ich klinge.
Maschinelles Lernen trifft Montagmorgen.“
Kunde:
„Und… wie funktioniert’s?“
Freelancer:
„Seit Wochen klingelt der Wecker gar nicht mehr.
Das System hat aufgegeben.“
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