Freelancer-Schweiz-News 07/2025 - Bonus-Ausgabe

Grüezi liebe Leserinnen und Leser
Manchmal fühlt sich Selbstständigkeit an wie Jonglieren mit rohen Eiern – während jemand nebenbei die Lichtverhältnisse ändert.
Diese Ausgabe springt genau da rein: in die Unsicherheiten, das Preisgefühl, das Politikbeben – und ja, auch in das ganz normale Frühstückschaos am Küchentisch.
Vier Themen, vier Blickwinkel – alle mit dem gleichen Ziel: dir das Leben als Freelancer oder Unternehmer:in ein bisschen leichter zu machen.
Warum ein Haarschnitt in Zürich mehr kostet – und trotzdem ausgebucht ist
Was Friseure mit Preispsychologie zu tun haben? Mehr als du denkst.
Diese kleine Geschichte aus dem Alltag könnte dein Denken über Stundensätze verändern.
→ Hier liest du den ganzen Artikel
Wenn Trump Zölle verschärft – und dein KMU zögert
Was tun, wenn dein Kunde wegen US-Politik auf einmal nervös wird?
Dieser Artikel zeigt, warum internationale Schlagzeilen plötzlich dein Tagesgeschäft treffen – und was du tun kannst, wenn dein KMU ins Wanken gerät.
→ Hier liest du den ganzen Artikel
5 chaotisch gute Morgen-Hacks für Selbstständige mit Kind
Keine stille Stunde, kein stylischer Workspace – nur Toast, Lego und Deadlines.
Diese Story ist für alle, die morgens funktionieren müssen, obwohl sie am liebsten kurz verschwinden würden.
→ Hier liest du den ganzen Artikel
Abschluss-Meeting beim Kunden – vier Freelancer, ein Chef
Wenn das ganze Projektteam im Raum sitzt und keiner sagen will, was alle denken – dann ist es Zeit für diesen Witz.
Lehn dich zurück. Lächeln erlaubt.
→ Hier liest du den ganzen Artikel
Bleib wach. Bleib echt. Und denk dran: Auch Chaos kann funktionieren.
Bis zur nächsten Ausgabe
Herzliche Grüsse
Amor Dhaouadi
Warum ein Haarschnitt in Zürich mehr kostet – und trotzdem ausgebucht ist
Diese Frage kratzt an etwas Tieferem:
Warum scheuen wir uns, einen Preis zu nennen, der nicht nach Tiefstpreis klingt? Warum fühlt sich ein fairer Stundensatz manchmal schon wie Angeberei an?
Vor allem in der Schweiz, wo Qualität zwar zählt – aber Bescheidenheit fast schon ein Volkssport ist.
Und genau hier setzt dieser Artikel an:
Mit einem klaren Argument gegen den Tiefpreis-Reflex – und einem besseren Weg, wie du als Freelancer souverän deinen Wert kommunizierst.
Der Denkfehler mit dem Preis: Warum „günstig“ nicht automatisch gut ist
Rabatte, Aktionen, Sonderpreise – viele denken: Wer billig ist, gewinnt.
Kurzfristig vielleicht. Aber langfristig?
Was wirklich passiert:
• Kunden handeln mehr nach, fordern Extras – gratis, versteht sich.
• Das Projekt fühlt sich schief an. Die Freude fehlt.
• Die Beziehung wird kompliziert – oder endet schnell.
Denn:
Tiefpreise senden unbewusst ein Signal.
Und zwar: „Da stimmt was nicht. Warum so billig?“
Vertrauen sinkt, Erwartungen steigen.
Gerade in der Schweiz wirkt das gefährlich:
Wer zu günstig ist, passt nicht ins Bild von Qualität, Verlässlichkeit und sauberer Arbeit.
Der bessere Weg: Von Franken zu „Was bringt´s?“
Die zentrale Frage lautet nicht:
„Was kostet es?“
Sondern:
„Was bringt es dem Kunden?“
Wer das Gespräch auf Wert statt Preis lenkt, verändert alles.
Beispiel:
Ein Texter verkauft kein Word-Dokument –
er sorgt dafür, dass ein Produkt online gefunden wird.
→ „Ich helfe dir, sichtbar zu werden – und mehr zu verkaufen.“
Oder:
→ „Du bekommst nicht nur Code, sondern ein stabiles System, das dich 3 Stunden Support pro Woche spart.“
Das ist kein Aufschneiden.
Das ist Klarheit.
Und genau das brauchen Kunden, um gut zu entscheiden.
Drei Formulierungen, um deinen Wert klar zu machen
Diese Sätze helfen dir in E-Mails, Angeboten oder Gesprächen:
• „Du bekommst bei mir nicht nur XY, sondern die Sicherheit, dass …“
• „Mein Preis deckt nicht nur die Leistung ab – sondern auch meine Erreichbarkeit, Qualität und Termintreue.“
• „Ich rechne fair nach Aufwand ab – und liefere dir dafür Lösungen, die dir spürbar Zeit und Nerven sparen.“
Merke: Kunden kaufen keine Stunden.
Sie kaufen Erleichterung, Verlässlichkeit, Lösungen.
„Aber Kunden wollen billig!“ – und andere Irrtümer
Ein paar typische Gedanken – und wie du sie entschärfst:
„Ich verliere gegen günstigere Anbieter.“
→ Kurzfristig: Vielleicht.
→ Langfristig: Du baust Vertrauen auf – und bekommst die besseren Kunden.
„Transparenz macht mich angreifbar.“
→ Im Gegenteil: Sie macht dich verlässlich.
„Ich will nicht gierig wirken.“
→ Musst du auch nicht. Ein klar formulierter Preis zeigt Haltung, nicht Gier.
Fazit: Haltung statt Rabatt
Kennst du diesen Moment, wenn du ein Angebot schickst – und kurz zögerst?
„Ist das zu viel? Springt der Kunde jetzt ab?“
Wenn du das kennst, bist du nicht schwach.
Sondern achtsam. Und genau das ist deine Stärke.
Denn:
• Tiefstpreise sind laut.
• Vertrauen ist leise.
• Und wer seinen Wert kennt, muss nicht schreien.
Sag, was dein Angebot bringt.
Sprich deinen Preis aus – ruhig, klar, freundlich.
Nicht, um zu gewinnen.
Sondern um richtig zu arbeiten.
Mit Kunden, die das verstehen.
Mit Preisen, die dich nicht krank machen.
Mit Haltung, die wirkt – ganz ohne Rabatt.
Über den Autor
Name: Amor Dhaouadi
Kurzbeschreibung:
Amor ist dein Partner und Helfer, wenn du mehr Erfolg im Beruf und im Geschäft haben willst.
Gibt Orientierung bei komplexen Entscheidungen in Vertrieb, Marketing und Strategie.
Unterstützt Solopreneure und Unternehmer dabei, Klarheit zu gewinnen, Potenziale zu erkennen und wirkungsvolle Schritte umzusetzen.
Der Fokus: praxisnahe Impulse, die Wachstum fördern – persönlich, unternehmerisch und strategisch.
Wenn Trump Zölle verschärft – und dein KMU zögert
Wenn selbst der Kaffee morgens nicht mehr wirkt, weil schon die Schlagzeile „Trump verschärft Zölle“ für Bauchgrummeln sorgt, wird’s ernst.
Viele KMU-Chefs starren gerade auf ihre Exportzahlen wie das Kaninchen auf die Schlange – mit einem mulmigen Gefühl im Magen und der Frage:
„Was, wenn das erst der Anfang ist?“
Kein Wunder. Alles wirkt wacklig: Märkte, Währungen, Kundenverträge.
Und trotzdem – jetzt bloß keine Schockstarre.
Es gibt Wege, das Ganze nicht nur auszuhalten, sondern sogar als Sprungbrett zu nutzen.
Hier kommen 7 Strategien, die Schweizer Unternehmen jetzt konkret umsetzen können.
1. Exportstrategie überdenken: Märkte ausserhalb der USA erschliessen
Die USA waren lange verlässliche Absatzmärkte – bis jetzt.
Wer sich weiter allein darauf verlässt, riskiert zu viel.
Stattdessen: Fokus auf Regionen mit stabilem Rechtsrahmen, guter Zahlungsmoral und wachsender Mittelschicht.
Mögliche Alternativen:
- Skandinavien
- Südkorea
- Südostasien (via ASEAN)
- Benelux, Frankreich, Polen
Tipp: Nutze Handelspartnerschaften wie EFTA oder ASEAN. Sie bieten nicht nur Zollvorteile, sondern auch Planungssicherheit.
2. Haltung zeigen: Anti-Trump-Storytelling für Schweizer Kunden
In unsicheren Zeiten gewinnt, wer ruhig und lösungsorientiert kommuniziert.
Nicht politisch – sondern unternehmerisch.
Zeig deinen Kunden, dass du die Lage im Griff hast. Das schafft Vertrauen.
Beispiel:
Ein Zulieferer kommuniziert aktiv:
„100 % Swiss made – keine Zölle, keine Unsicherheiten: Ihre Lieferkette bleibt stabil.“
Klar, ruhig, professionell. Kein Drama – sondern Sicherheit.
Laut Watson sehen 6 von 10 Schweizer KMU die Trump-Politik als Risiko.
Genau deshalb wirkt ein starker Satz mehr als hundert Rabattaktionen.
3. Antizyklisch investieren: Innovationsvorsprung nutzen
Während andere bremsen, wird’s auf der linken Spur leer.
Jetzt ist die Zeit für:
• Digitalisierung
• Prozessautomatisierung
• Nachhaltigkeit
Fördertöpfe gibt’s:
• Innosuisse
• Kantonale Programme
• Klimafonds
→ Wer jetzt investiert, baut nicht nur Resilienz – sondern auch Marktanteile.
4. Zollkosten aktiv einkalkulieren – transparent und professionell
Zölle als Ausnahme zu behandeln? Das war einmal.
Heute gehört ein „Zollkalkulations-Modul“ zur Preisstrategie.
Beispiel-Formulierung für dein Angebot:
„Preis basiert auf derzeit gültiger Zollregelung. Sollte sich die Rechtslage ändern, passen wir transparent an.“
Laut einer Blick-Umfrage sehen über 60 % der KMU die aktuelle US-Zollpolitik als Investitionshemmnis.
Ein Preisschild ohne Erklärung wirkt da wie Ignoranz.
5. Währungsrisiken smart absichern: Mehr als nur Banken nutzen
Der Dollar schwankt – und du solltest mitdenken.
Neben klassischen Termingeschäften bieten sich an:
• Mehrwährungskonten
• Peer-to-Peer-FX-Plattformen
• Automatisierte Schwellenwerte (Alerts)
Ziel: Kalkulationssicherheit statt Panik bei Kursbewegungen.
Auch Ökonomen warnen laut der Financial Times vor einer Destabilisierung des US-Dollars – wegen Trumps Attacken auf die Fed und die Defizitpolitik.
6. Strategisches Netzwerk aufbauen: Frühwarnsystem statt Bauchgefühl
Du musst nicht alles allein beobachten.
→ Netzwerke wie Economiesuisse, Swiss Export oder die Handelskammern liefern dir:
• Frühindikatoren
• rechtliche Updates
• strategische Kontakte
Das ist kein „nice to have“, sondern Teil deiner Risikostrategie.
7. Denk wie ein Start-up: schnell, agil, entscheidungsfreudig
Der Unterschied ist oft nicht Kapital – sondern Geschwindigkeit.
Jetzt brauchst du:
• 90-Tage-Pläne statt 12-Monats-Analysen
• kurze Meetings mit klaren Beschlüssen
• ein Team, das weiß: Wir handeln – nicht wir „prüfen“
Das funktioniert. Laut SRF verschieben viele KMU derzeit Investitionen, weil sie „unsicher“ sind.
Wer entscheidet, gewinnt Zeit – und Vertrauen.
Fazit: Jetzt ist nicht die Zeit zum Zögern
Vielleicht spürst du gerade dieses diffuse Ziehen im Bauch.
Nicht direkt Angst – aber ein „Was, wenn wir das unterschätzen?“
Vielleicht liegt der nächste Kundenvertrag auf Eis.
Vielleicht wirft der Dollarkurs deine ganze Kalkulation über den Haufen.
Aber:
→ Du hast heute 7 Strategien kennengelernt, die realistisch und umsetzbar sind.
→ Es braucht keinen Masterplan – sondern den Mut, jetzt den ersten Schritt zu gehen.
Denn während andere noch warten, kannst du Kurs setzen.
Mit Haltung. Mit Weitblick. Mit einem klaren Ziel:
Nicht nur überstehen – sondern rausgehen als Vorbild.
Über den Autor
Name: Amor Dhaouadi
Kurzbeschreibung:
Amor ist dein Partner und Helfer, wenn du mehr Erfolg im Beruf und im Geschäft haben willst.
Gibt Orientierung bei komplexen Entscheidungen in Vertrieb, Marketing und Strategie.
Unterstützt Solopreneure und Unternehmer dabei, Klarheit zu gewinnen, Potenziale zu erkennen und wirkungsvolle Schritte umzusetzen.
Der Fokus: praxisnahe Impulse, die Wachstum fördern – persönlich, unternehmerisch und strategisch.
5 chaotisch gute Morgen-Hacks für Selbstständige mit Kind
Der ganz normale Wahnsinn
Montagmorgen, 7:42 Uhr.
Leonie steht in der Küche, eine Hand am Toaster, die andere am Handy. Der Kaffee ist kalt, Noah trägt zwei verschiedene Socken – und besteht darauf, dass das so bleibt.
„Mamaaaa, wo ist mein Dino-Teller?! Ich kann ohne den nicht frühstücken!“
Leonie atmet tief durch. Nicht weil sie will, sondern weil’s sonst knallt.
In zwanzig Minuten beginnt ihr Kundencall. Ihr Skript liegt halbfertig auf dem Tisch – neben einem angekauten Apfel und einem Plastikdino mit Senfflecken.
„Ich kann nicht jeden Morgen so überleben,“ denkt sie. Und dann: „Vielleicht muss ich’s auch gar nicht.“
So beginnt etwas, das nicht nach Morgenroutine aussieht.
Aber nach Überleben mit Stil.
1. Schlafanzug bis 9 Uhr ist erlaubt – wenn du dafür lieferst
7:57 Uhr.
Leonie steht immer noch im Schlafanzug. Jogginghose, Flecken vom gestrigen Abendessen inklusive. Früher hätte sie sich vor einem Call noch schnell geschminkt, ein frisches Shirt übergeworfen, vielleicht sogar Wimperntusche.
Heute nicht.
Sie klappt den Laptop auf, schiebt das Lego von der Tastatur, setzt ihr Headset auf – und liefert.
Präsent, kompetent, souverän.
Der Kunde merkt nichts. Oder er merkt’s – und es ist ihm egal.
„Lieber pünktlich liefern als gebügelt erscheinen.“
Noah ruft aus dem Bad: „Mama, ich hab das ganze Klopapier gebraucht!“
Leonie atmet – und bleibt sitzen. Der Call läuft.
2. Frühstücks-Taktik: 1 Hand frei, 1 Ziel im Blick
8:25 Uhr.
Call beendet. Leonie schiebt sich halb sitzend, halb kauernd auf den Boden. Noah hat seine Bauklötze in der Küche verteilt wie Minen.
Sie greift nach einem kalten Toast mit Käse – zusammengeklappt wie ein Buch, damit nichts runterfällt.
Nicht gesund, nicht hübsch, aber: essbar mit einer Hand.
Noah mampft eine Banane. Auch nicht sein Lieblingsgericht, aber heute gibt’s keine Diskussion.
„Ich brauch keine Pinterest-Frühstücke,“ denkt Leonie.
„Ich brauch Energie und 10 Minuten, in denen keiner weint.“
Zwei Bissen später ist das geschafft. Und das zählt.
3. Familien-Werkbank statt Morgenroutine
8:45 Uhr.
Leonie öffnet ihr Mailprogramm, während Noah auf dem Teppich malt – mit einem Textmarker, den er "Zauberstift" nennt.
„Mama, schau mal, ich hab dich gemalt! Du hast zwei Köpfe!“
„Passt schon,“ murmelt sie und tippt weiter: Angebot, Betreff, Anhang.
Zwischendurch schiebt sie Noah seine Brotdose zu. „Magst du heute Käse oder Karotte?“
„Beides!“ ruft er.
Sie packt – er packt mit. Ein Chaos-Duo im Flow. Kein starrer Plan, keine To-do-Liste. Nur zwei Menschen, die gemeinsam funktionieren.
Nicht perfekt, aber lebendig. Und irgendwie… richtig.
4. Kopfhörer-Rettung – der Soundtrack gegen Morgenwahnsinn
9:10 Uhr.
Noah spielt jetzt Feuerwehrmann und löscht mit einem Lappen den Wohnzimmerteppich. Leonie hat noch zehn Minuten, bevor der nächste Zoom-Call startet – diesmal mit Kamera.
Sie setzt ihre Kopfhörer auf. Keine Musik, kein Podcast. Nur weißes Rauschen.
Endlich Stille.
Ihr Kopf sortiert sich. Kurz atmen. Gedanken sammeln. To-dos priorisieren.
Noah ruft im Hintergrund „Tatüütataaaa!“ – sie hört es gedämpft. Und das ist gut so.
In diesen zehn Minuten entsteht das, was sie den „Mini-Neustart“ nennt.
Nicht spektakulär, aber lebenswichtig.
5. Anti-To-do-Liste – Streichen statt Schreiben
9:22 Uhr.
Laptop bereit. Kamera an. Haare… na ja. Leonie lehnt sich zurück.
Auf ihrem Notizblock stehen heute nicht zehn Punkte, sondern nur drei – durchgestrichen.
– Küche putzen? Nope.
– Auf Mails sofort antworten? Morgen.
– LinkedIn-Post schreiben? Später. Vielleicht.
Sie sieht auf die Uhr. Der Vormittag ist noch jung.
Noah baut aus Klopapierrollen eine Rakete. Die Welt steht nicht in Flammen.
„Weniger Ballast. Mehr Luft.“
Leonie lächelt. Kein perfekter Morgen. Aber ein guter.
Und das reicht.
Kurzfassung für den schnellen Überblick
Die 5 chaotisch guten Morgen-Hacks für Selbstständige mit Kind:
• Schlafanzug-Leben: Lieber liefern als gestylt wirken
• 1-Hand-Frühstück: Essen, das funktioniert
• Familien-Flow: Gemeinsam statt perfekt
• Kopfhörer-Ruhe: 10 Minuten Reset für den Kopf
• Anti-To-do-Liste: Weniger planen, mehr Luft holen
Fazit & Einladung
Leonie hat kein Patentrezept. Nur ein paar kleine Entscheidungen, die ihr den Morgen nicht retten – aber erleichtern.
Kein Plan aus dem Elternratgeber. Sondern einer aus dem echten Leben.
Vielleicht brauchst du morgens auch keinen „Hack“.
Sondern nur die Erlaubnis, dass es okay ist, wenn nicht alles sitzt – Hauptsache, du sitzt irgendwann am Schreibtisch.
Welche dieser chaotisch guten Ideen würdest du gern ausprobieren?
Oder hast du deinen ganz eigenen Morgen-Trick, den man nur kennt, wenn man Elternteil und selbstständig ist?
Über den Autor
Name: Amor Dhaouadi
Kurzbeschreibung:
Amor ist dein Partner und Helfer, wenn du mehr Erfolg im Beruf und im Geschäft haben willst.
Gibt Orientierung bei komplexen Entscheidungen in Vertrieb, Marketing und Strategie.
Unterstützt Solopreneure und Unternehmer dabei, Klarheit zu gewinnen, Potenziale zu erkennen und wirkungsvolle Schritte umzusetzen.
Der Fokus: praxisnahe Impulse, die Wachstum fördern – persönlich, unternehmerisch und strategisch.
Freelancer-Witz: Abschluss-Meeting beim Kunden – vier Freelancer, ein Chef
Der Chef will’s locker ausklingen lassen und erzählt einen Witz über Projektchaos und Kaffeemaschinen-Deployments. Die Runde johlt, drei Freelancende biegen sich vor Lachen. Nur einer bleibt still.
Chef (grinst):
„Herr Keller? Kein Sinn für Humor?“
Freelancer (trocken):
„Doch schon. Aber Sie haben mein Projekt letzte Woche eingefroren – während die anderen noch weiter fakturieren dürfen.“
Stille. Bis einer hustet.
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