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Kostenloses Dokument: Aufbau und Optimierung eines professionellen Ideenmanagements

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Ein gut gemanagter kontinuierlicher Verbesserungsprozess ist entscheidend für den langfristigen Unternehmenserfolg. Dieses exklusive Handbuch von IBEMA Consult zeigt detailliert alle notwendigen Schritte für den Aufbau und das kontinuierliche Verbesserungsmanagement. Auch werden mögliche Stolpersteine aufgezeigt, die Rolle der Beteiligten geklärt und (finanzielle) Anreizsysteme vorgestellt. (PDF, 44 Seiten, 223 kB)

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Grobe Voransicht des Dokuments: 'Aufbau und Optimierung eines professionellen Ideenmanagements' (Teil 13):

Burgkunstadt, www.imbema-consult.de und www.psfd.de
Tel. 09572 603275, Mail robert.knitt@t-online.de, HR AG Coburg B 3763, Geschäftsführer: Matthias Wagner
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Anforderungen:
• Verantwortungsvoll – die Entscheidungen der Gutachter sind wesentliche Erfolgsfaktoren
für das gesamte Ideenmanagement.
• Schnell und kompetent – zeitnahe, kompetente Entscheidungen führen ebenfalls zu
mehr Motivation bei den Mitarbeitern, um am Ideenmanagement teilzunehmen.
• Objektivität
Voraussetzungen:
Zeit und Fachkompetenz zur schnellen und objektiven Beurteilung
6.1.3. BVW-Kommission
Sie entscheidet über die Art und Höhe der Prämie, die über die Kompetenz des Vorgesetzten
beim Vorgesetztenmodell und die des BVW-Beauftragten hinausgeht.
Die Kommission wird oftmals zu gleichen Teilen aus Vertretern der Mitarbeiter und aus Vertretern
des Unternehmens gebildet.
Die BVW-Kommission beurteilt indirekt die Leistung des Gutachters bzw. der Expertenkommission
durch die Übernahme deren Argumentation und eine der Expertenmeinung angemessenen
Prämierung.
6.1.4. Einspruchs-/ Schiedsstelle
Damit der Ideengeber auch die Möglichkeit hat, Einspruch gegen die Entscheidung der Prämierung
zu erheben, gibt es in vielen größeren Unternehmen eine Einspruchs- oder Schiedsstelle.
Sie ist in der Regel die letzte interne Instanz für die Beurteilung der Idee.
Einsprüche erfolgen vor allem bei:
• Nichtprämierung der Idee
• Aus Sicht der Einreicher zu geringer Prämierung (Anlaufphase der Amortisation länger,
Kosten für Realisierung eventuell zu hoch angesetzt, Nutzen nicht voll erkannt,
etc.)
6.1.5. Realisierungsteam
Die beste Idee bringt keinen Nutzen, wenn sie nicht umgesetzt wird. Daher sollte auch für die
Realisierung der Idee eine klare Zuständigkeit formuliert sein.
Manche Unternehmen zahlen erst dann eine Prämie, wenn der wirkliche Effekt auch genutzt
wird. Daher meldet das Umsetzungsteam den Vollzug an die Prämienstelle. In diesen Fällen
kann es auch zu Prämienvorschüssen und zu Nachzahlungen kommen.
Auch eine Wirtschaftlichkeitsnachprüfung kann dann noch einmal Einfluss auf die endgültige
Höhe der Prämie haben.
IM BE MA – Consult GmbH Indirect Marketing – Business Excellence – Management Advise
Publiziert durch www.freelance-market.de - Der Marktplatz für freiberufliche Experten aller Art
IMBEMA Consult GmbH, Jakob-May-Str. 5, 96224 Burgkunstadt, www.imbema-consult.de und www.psfd.de
Tel. 09572 603275, Mail robert.knitt@t-online.de, HR AG Coburg B 3763, Geschäftsführer: Matthias Wagner
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6.2. Indirekte Beteiligte
6.2.1. Der Betriebsrat
Gemäß § 87 Abs. 1 Ziffer 12 des Betriebsverfassungsgesetzes (BetrVG) hat der Betriebsrat
Mitbestimmungsrecht.
Aus diesem Grund wird für die Regelungen für das Vorschlagswesen meist eine Betriebsvereinbarung
geschlossen.
Die Mitbestimmung des Betriebsrates beinhaltet lediglich die Aufstellung von Grundsätzen.
Diese sind z.B.
• Regelung der Organisation des Vorschlagswesens
• Gestaltung des Ablaufs des Verfahrens
• Zusammensetzung der Organe
• Bewertungsmaßstäbe für die Prämienbemessung, dies beinhaltet jedoch nicht die Einflussnahme
auf die Höhe der Prämien, die Höhe des Budgets bzw. ob Verbesserungsvorschläge
wirklich realisiert werden oder nicht.
6.2.2. Das Management
Für ein wirklich gutes BVW ist die aktive Unterstützung des Managements und damit die
aller Führungskräfte durch sichtbare Handlungen Grundvoraussetzung. Das Management
könnte daher genauso gut bei den direkt Beteiligten des BVW aufgeführt werden.
Hierzu gehören nicht nur die Effizienzkontrollen, sondern auch die aktive Verbreitung der
Idee des Vorschlagswesens. Insbesondere bei hohen Prämierungen und persönlichen Auszeichnungen
ist es unabdingbar, dass die Geschäftsleitung angemessen vertreten ist.
Dazu ist entscheidend, dass durch das Management ein offenes, ehrliches, verlässliches und
vor allem veränderungsbereites Betriebsklima gefördert wird.
6.2.3. Personalentwicklung - lebenslanges Lernen lernen
Dieser Prozess ist wichtig, deshalb wird der Punkt der fachlichen und vor allem der persönlichen
Weiterentwicklung der Mitarbeiter als separate Position aufgeführt und beschrieben.
Von den Schulungseinrichtungen "verbogen", mit allgemeinem "Büffeln" gequält und nie mit
den Möglichkeiten verschiedener Lernmöglichkeiten konfrontiert,

Grobe Voransicht des Dokuments: 'Aufbau und Optimierung eines professionellen Ideenmanagements':  Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5, Teil 6, Teil 7, Teil 8, Teil 9, Teil 10, Teil 11, Teil 12, Teil 13, Teil 14, Teil 15, Teil 16, Teil 17, Teil 18, Teil 19, Teil 20, Teil 21, Teil 22, Teil 23, Teil 24, Teil 25, Teil 26

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