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Kostenloses Dokument: Aufbau und Optimierung eines professionellen Ideenmanagements

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Ein gut gemanagter kontinuierlicher Verbesserungsprozess ist entscheidend für den langfristigen Unternehmenserfolg. Dieses exklusive Handbuch von IBEMA Consult zeigt detailliert alle notwendigen Schritte für den Aufbau und das kontinuierliche Verbesserungsmanagement. Auch werden mögliche Stolpersteine aufgezeigt, die Rolle der Beteiligten geklärt und (finanzielle) Anreizsysteme vorgestellt. (PDF, 44 Seiten, 223 kB)

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Grobe Voransicht des Dokuments: 'Aufbau und Optimierung eines professionellen Ideenmanagements' (Teil 25):

Prämien nach wie vor die größten Anreize, Vorschläge aus eigenem
Antrieb auszuarbeiten. Die empfundene Angemessenheit der Prämie hat auch einen hohen
Stellenwert für eine mögliche Wiederholung. Im Gegensatz zum schwarzen Brett und ähnlichen
Werbeformen entsteht in so gut wie allen Unternehmen eine informelle Werbung in
Form des so genannten "Buschfunks". Oftmals verbreiten sich erfreuliche Nachrichten und
auch unerfreuliche Neuigkeiten über den Buschfunk schneller als über die meisten anderen
Publikationsmöglichkeiten.
Damit ist eine schnell bezahlte, attraktive und als angemessen empfundene Prämie ein wichtiges
Werbemittel für das Ideenmanagement.
9.18. Immaterielle Prämien
Dankesschreiben, förmliche Anerkennung durch den Vorgesetzten oder durch die Geschäftsleitung,
Aufnahme in den Club der Ideenentwickler mit Anstecknadel, Urkunden, öffentliche
Auszeichnungen haben ebenfalls meist eine motivierende Wirkung.
9.19 Sachprämien
Essensgutscheine für die ganze Familie, Shoppinggutscheine für den Heimwerkermarkt oder
den Autozubehörhandel sind beliebte Sachprämien bei den Mitarbeitern. Die Fahrt der Kinder
in die Schule mit der Firmenlimousine mit Chauffeur, Heli-Skiing, Ballonfahrten, den angemieteten
Sportwagen für 1 Monat zur kostenlosen Nutzung, Urlaubsreisen und viele andere
Möglichkeiten bieten schier endlosen kreativen Spielraum, um die Ideenentwickler anzuerkennen,
auszuzeichnen und um Danke zu sagen.
9.20. Persönliche Weiterentwicklung
Bei den meisten Menschen verliert ab einem bestimmten Grundeinkommen eine zusätzliche
Geldprämie an Stellenwert. Sachprämien treffen nicht immer den individuellen Geschmack
des Einreichers. Aus diesem Grund werden besondere Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten
für die Ideenentwickler vergeben, die ebenfalls durch ihre Attraktivität den Anreiz zur Teilnahme
am KVP bieten können.
IM BE MA – Consult GmbH Indirect Marketing – Business Excellence – Management Advise
Publiziert durch www.freelance-market.de - Der Marktplatz für freiberufliche Experten aller Art
IMBEMA Consult GmbH, Jakob-May-Str. 5, 96224 Burgkunstadt, www.imbema-consult.de und www.psfd.de
Tel. 09572 603275, Mail robert.knitt@t-online.de, HR AG Coburg B 3763, Geschäftsführer: Matthias Wagner
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Generell sollten noch mehr Schulungen stattfinden und Entwicklungsmöglichkeiten angeboten
werden, die die Kreativität der Mitarbeiter fördern. Dies ist einerseits Aufgabe der Personalentwicklung,
andererseits kann durch diese Möglichkeit auch die Förderung von überdurchschnittlichen
Ideenentwicklern erfolgen. Dies stellt einen weiteren Anreiz und damit
Werbung für das Ideenmanagement dar.
Weitere Möglichkeiten für eine wiederholte Teilnahme am KVP finden Sie unter Prämien.
IM BE MA – Consult GmbH Indirect Marketing – Business Excellence – Management Advise
Publiziert durch www.freelance-market.de - Der Marktplatz für freiberufliche Experten aller Art
IMBEMA Consult GmbH, Jakob-May-Str. 5, 96224 Burgkunstadt, www.imbema-consult.de und www.psfd.de
Tel. 09572 603275, Mail robert.knitt@t-online.de, HR AG Coburg B 3763, Geschäftsführer: Matthias Wagner
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10. Grobablauf - Einführung eines Ideenmanagements
• Die Idee wird geboren.
• Eine Analyse der gesamten Möglichkeiten wird angefertigt (was machen die anderen,
was hat sich bewährt, was passt zum Unternehmen, etc.).
• Die Philosophie wird festgelegt – Prämie ja/nein, wann, welche Höhe, Steuerzahlung
durch Firma oder Mitarbeiter
• Abgleich mit den Werten des Unternehmens
• Zielrichtung ausgerichtet an der Vision des Unternehmens
• Wirtschaftliche Ziele des BVW (Beteiligung, Kosten, Einsparungen, etc.)
• Abstimmung mit dem Betriebsrat – Betriebsvereinbarung
• Anforderungen an BVW inklusive Stellenbeschreibung und Anforderungsprofil
• Vor- und Nachteile verschiedener Modelle ermitteln und gegenüberstellen
• Entscheidung - Ablauf/ Prozess festlegen
• Organe festlegen
• Organbesetzung vornehmen
• Feinjustierung
• Prämierungen regeln (Zeitpunkt der Prämierung, Geld-, Sachpreise, etc.)
• Entscheidung über Versteuerung (Mitarbeiter oder Unternehmen)
• Verantwortlichen für BVW finden und ausbilden
• Benennung, Information und Schulung der anderen BVW Organe
• Verantwortlichen in der Geschäftsleitung bestimmen
• Zusammenfassung der Inhalte, Ablauf und Honorierung der Ideen als Info für Mitarbeiter


Grobe Voransicht des Dokuments: 'Aufbau und Optimierung eines professionellen Ideenmanagements':  Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5, Teil 6, Teil 7, Teil 8, Teil 9, Teil 10, Teil 11, Teil 12, Teil 13, Teil 14, Teil 15, Teil 16, Teil 17, Teil 18, Teil 19, Teil 20, Teil 21, Teil 22, Teil 23, Teil 24, Teil 25, Teil 26

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