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Kostenloses Dokument: Aufbau und Optimierung eines professionellen Ideenmanagements

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Ein gut gemanagter kontinuierlicher Verbesserungsprozess ist entscheidend für den langfristigen Unternehmenserfolg. Dieses exklusive Handbuch von IBEMA Consult zeigt detailliert alle notwendigen Schritte für den Aufbau und das kontinuierliche Verbesserungsmanagement. Auch werden mögliche Stolpersteine aufgezeigt, die Rolle der Beteiligten geklärt und (finanzielle) Anreizsysteme vorgestellt. (PDF, 44 Seiten, 223 kB)

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Grobe Voransicht des Dokuments: 'Aufbau und Optimierung eines professionellen Ideenmanagements' (Teil 15):

Führungskräftenachwuchs
für das Unternehmen gewonnen werden.
6.3.2. Lieferanten
Die Möglichkeit der Lieferantenqualifizierung bzw. gemeinsam mit einem qualifizierten Lieferanten
neue Projekte zu realisieren wird immer häufiger für eine gemeinsame Weiterentwicklung
von Know-how eingesetzt.
Immer häufiger wird bereits in der Entwicklungsphase das Know-how des Lieferanten genutzt.
Am seltensten sind gezielte Befragungen von Lieferanten, um Optimierungspotentiale zu erkennen.
6.3.3. Kunden
Gemeinsame Entwicklungen mit den Kunden sichern den Absatz (Lean-Production), schaffen
Alleinstellungsmerkmale (USP) und führen zu einem gezielten Zuwachs an Wissen (Wissensmanagement,
lebenslanges Lernen).
Jede Kundenbeschwerde kann eine Idee zu einer Verbesserung beinhalten. Daher sind diese
Beschwerden am besten auch dem Ideenmanagement zur Verfügung zu stellen.
Gezielte Kundenbefragungen erfolgen immer häufiger. Hier ist es wichtig, die "richtigen"
Fragen zu stellen.
6.3.4. Wissenschaftler, Universitäten und Fachhochschulen
Die voranschreitende Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft ist ebenfalls eine Möglichkeit,
um neue Ideen und neues Wissen in die Unternehmen zu bringen.
Gezielte Forschung an den Universitäten und Fachhochschulen vermittelt den einbezogenen
Schulungseinrichtungen mehr Bezug zur Praxis und Anwendungsorientierung.
Im Gegenzug dazu profitieren die Unternehmen durch gemeinsam entwickelte Projekte vom
Wissenstransfer.
6.3.5. Externe Berater und Spezialisten
Auch externe Berater und Spezialisten können Unternehmen bei der kontinuierlichen Verbesserung
weiterbringen. So kann spezifisches Fachwissen zugekauft werden.
Der Spezialist erhält dadurch eine Honorierung seines Lerneinsatzes und seiner praktischen
Erfahrungen.
Das Unternehmen profitiert von einem Spezial-Know-how.
Manchmal kann das Know-how auch in einfacheren Besonderheiten bestehen. So kann ein
externer Mediator durch seine Objektivität und seine Neutralität atmosphärisch angespannte
Situationen wieder entspannen und damit den Erfolg eines Projekts ermöglichen.
IM BE MA – Consult GmbH Indirect Marketing – Business Excellence – Management Advise
Publiziert durch www.freelance-market.de - Der Marktplatz für freiberufliche Experten aller Art
IMBEMA Consult GmbH, Jakob-May-Str. 5, 96224 Burgkunstadt, www.imbema-consult.de und www.psfd.de
Tel. 09572 603275, Mail robert.knitt@t-online.de, HR AG Coburg B 3763, Geschäftsführer: Matthias Wagner
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6.3.6. Kammern und Verbände
Auch viele Kammern und Verbände halten Wissensdatenbanken und Ausbildungsmöglichkeiten
vor, welche für neue Ideen im Unternehmen genutzt werden können.
6.3.7. Kooperationen/ Interessensgemeinschaften
Hohe Entwicklungskosten, vor allem die Löhne der Spezialisten, immer kürzere Produktzyklen
und ein Mangel an Spezialwissen führen immer häufiger zu Kooperationen z.B. in Form
eines gemeinsamen F&E-Projekts oder gar einer gemeinsamen F&E-Abteilung verschiedener
Unternehmen.
Hierdurch spart jedes Unternehmen Kosten. Gleichzeitig reicht statt mehreren Spezialisten für
einen Bereich oftmals nur einer. Durch diesen Effekt der Konzentration auf eine teuere Person
kann dafür eventuell ein höher qualifizierter Spezialist eingekauft werden.
6.3.8. Wissensdatenbanken
Internet, Intranet und Wissensdatenbanken haben viele Unternehmen als Möglichkeit erkannt,
neues Fachwissen zu generieren, aber es auch im eigenen Unternehmen schneller zur Nutzung
zu führen. Das Fachwissen veraltet immer schneller, daher ist es wichtig, es sobald es entsteht
verfügbar zu haben.
Ein Hauptgrund, wieso noch viele Ideen nicht realisiert werden, ist, dass dem Mitarbeiter das
letzte Quäntchen Wissen für den "Ideen-Blitz" noch fehlt. Diesen Grund nennen wir "Nicht
wissen".
6.3.9. Lernen von anderen - modelling of excellence
Es gibt viele Möglichkeiten um zu lernen. Man muss das Rad nicht jedes Mal neu erfinden.
Die Japaner haben es uns vorgemacht. Sie fotografierten alles und wir haben darüber gelacht.
Doch wie haben wir selbst laufen, sprechen und vieles andere gelernt? Auch wenn es nicht
immer dem deutschen Leistungsanspruch entspricht, so ist ein Blick über den Gartenzaun
oftmals hilfreich.
Besonders pfiffige Unternehmensberater nutzen die Erkenntnisse einer Branche oder eines
Unternehmens, um den Ablauf, den Prozess, das Verhalten auf ein ganz anderes Unternehmen
zu

Grobe Voransicht des Dokuments: 'Aufbau und Optimierung eines professionellen Ideenmanagements':  Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5, Teil 6, Teil 7, Teil 8, Teil 9, Teil 10, Teil 11, Teil 12, Teil 13, Teil 14, Teil 15, Teil 16, Teil 17, Teil 18, Teil 19, Teil 20, Teil 21, Teil 22, Teil 23, Teil 24, Teil 25, Teil 26

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