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Kostenloses Dokument: Aufbau und Optimierung eines professionellen Ideenmanagements

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Ein gut gemanagter kontinuierlicher Verbesserungsprozess ist entscheidend für den langfristigen Unternehmenserfolg. Dieses exklusive Handbuch von IBEMA Consult zeigt detailliert alle notwendigen Schritte für den Aufbau und das kontinuierliche Verbesserungsmanagement. Auch werden mögliche Stolpersteine aufgezeigt, die Rolle der Beteiligten geklärt und (finanzielle) Anreizsysteme vorgestellt. (PDF, 44 Seiten, 223 kB)

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Grobe Voransicht des Dokuments: 'Aufbau und Optimierung eines professionellen Ideenmanagements' (Teil 17):

Marktplatz für freiberufliche Experten aller Art
IMBEMA Consult GmbH, Jakob-May-Str. 5, 96224 Burgkunstadt, www.imbema-consult.de und www.psfd.de
Tel. 09572 603275, Mail robert.knitt@t-online.de, HR AG Coburg B 3763, Geschäftsführer: Matthias Wagner
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• Es wird auf eine sehr effektive Art und Weise Wissen vermittelt.
• In der Regel profitieren Gruppenvorschläge vom Fachwissen mehrerer Beteiligter.
Daher sind sie häufig detaillierter und fundierter.
• Nicht nur die Qualität des Vorschlags ist besser, auch das Qualitätsbewusstsein der
Mitarbeiter steigt durch die Gruppenarbeit.
7.2.3. Varianten mit externer Unterstützung
- mit externer Unterstützung – durch einen Fach-Spezialisten
- mit externer Unterstützung – durch Gutachter
- mit externer Unterstützung – durch einen Moderator
- mit externer Unterstützung – durch die Wissenschaft
- mit externer Unterstützung – durch ein ähnliches Unternehmen
- mit externer Unterstützung – durch Lieferanten
- mit externer Unterstützung – durch Kunden
- mit Unterstützung des Betriebsrates
7.3. Unterscheidung nach dem Ablauf
In der Regel spielt sich der Entscheidungsprozess in einer zwischen den beiden genannten
Varianten liegenden Version ab.
7.3.1. Beispiel: einfacher Prozess
- Unzufriedenheit
- Finden einer Verbesserungsmöglichkeit
- Formulierung eines Verbesserungsvorschlags
- Einreichung des Antrags
- Eingangsbestätigung
- Erfassung des Vorschlags
- Prüfung durch Kompetenzträger (Vorgesetzte, BVW-Beauftragter, BVW-Ausschuss,
eventuell interner Gutachter, BVW-Kommission, externer Gutachter)
- Genehmigung einer Prämie
- Umsetzung des Vorschlags
- Auszahlung der Prämie
7.3.2. Beispiel: aufwendigerer Prozess
- Mangel/ Schwachstelle wird erkannt
- Verbesserung wird gewünscht
- Analyse der Situation – bei Entscheidung der Weiterverfolgung
- Aufgabendefinition und Zielformulierung – Budget: Zeit und Geld
- Absegnung durch die Geschäftsleitung
- Eventuell Einbindung des Betriebsrates
- Zusammenstellung des Projektteams
- Regelung der Kompetenzen und Verantwortlichkeiten
- Durchführung des Projekts
- Eventuell Einschaltung eines externen Gutachters
- Präsentation des Ergebnisses an die Geschäftsleitung - eventuell an Betriebsrat
- Bei "grünem Licht" und Budget – Pilotprojekt durchführen
- Eventelle Auszahlung einer Vor-Prämie
- Testphase – Analyse (Soll-Ist-Wirtschaftlichkeit) des Pilotprojekts
- Bei Erfolg – Umsetzung im Gesamtunternehmen
IM BE MA – Consult GmbH Indirect Marketing – Business Excellence – Management Advise
Publiziert durch www.freelance-market.de - Der Marktplatz für freiberufliche Experten aller Art
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- Formulierung eines neuen Standards
- Analyse Wirtschaftlichkeit
- Eventuell Berechnung einer Nachprämie
- Auszahlung der Prämie
7.4. Unterscheidung nach der Einreichung
Verbesserungsvorschläge können meist auf unterschiedliche Art eingereicht werden. Dies
sind z.B.:
- anonym oder namentlich
- direkt bei der Stelle für Ideenmanagement, über den Vorgesetzten oder über den Betriebsrat
- per EDV am PC (Internet, Intranet) oder manuell (Papierformular) erstellt
- selbst erstellt oder mit Unterstützung (Ideen-Coach oder Vorgesetzter)
- Einwurf in den Hausbriefkasten, in die Bundespost oder persönliche Übergabe
7.5. Unterscheidung nach der Genehmigung
7.5.1. Das Vorgesetztenmodell
Um die Vorgesetzten zu motivieren, mehr Führungskräfte zu werden, hat sich das Vorgesetztenmodell
entwickelt. Dieses Modell hat viele Vorzüge und auch einige Nachteile:
Die Vorteile:
• Der Vorgesetzte motiviert für Verbesserungsvorschläge und unterstützt direkt die Erstellung
(Mut und Formulierungen). Damit erhöht sich die Kommunikation in der Abteilung.
Bei guten Beziehungen fördert dies die Teambildung und das Verhältnis zum
Vorgesetzten wird verbessert.
• Der Vorgesetzte kann sein Know-how mit einbringen und dadurch die Qualität des
Vorschlags optimieren (Vorsicht: sehr sensibles Thema, geht bei schlechten Beziehungen
und Besserwisserimage des Vorgesetzten nach hinten los).
• Der Vorgesetzte

Grobe Voransicht des Dokuments: 'Aufbau und Optimierung eines professionellen Ideenmanagements':  Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5, Teil 6, Teil 7, Teil 8, Teil 9, Teil 10, Teil 11, Teil 12, Teil 13, Teil 14, Teil 15, Teil 16, Teil 17, Teil 18, Teil 19, Teil 20, Teil 21, Teil 22, Teil 23, Teil 24, Teil 25, Teil 26

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