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Kostenloses Dokument: Aufbau und Optimierung eines professionellen Ideenmanagements

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Ein gut gemanagter kontinuierlicher Verbesserungsprozess ist entscheidend für den langfristigen Unternehmenserfolg. Dieses exklusive Handbuch von IBEMA Consult zeigt detailliert alle notwendigen Schritte für den Aufbau und das kontinuierliche Verbesserungsmanagement. Auch werden mögliche Stolpersteine aufgezeigt, die Rolle der Beteiligten geklärt und (finanzielle) Anreizsysteme vorgestellt. (PDF, 44 Seiten, 223 kB)

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Grobe Voransicht des Dokuments: 'Aufbau und Optimierung eines professionellen Ideenmanagements' (Teil 19):

Publiziert durch www.freelance-market.de - Der Marktplatz für freiberufliche Experten aller Art
IMBEMA Consult GmbH, Jakob-May-Str. 5, 96224 Burgkunstadt, www.imbema-consult.de und www.psfd.de
Tel. 09572 603275, Mail robert.knitt@t-online.de, HR AG Coburg B 3763, Geschäftsführer: Matthias Wagner
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7.6.2. Gruppenauftrag (top down)
Stellt die Geschäftsleitung oder ein Vorgesetzter ein Thema zur Bearbeitung und wird dies
von einer Projektgruppe erfolgreich bearbeitet, so erfolgt dies meist innerhalb der normalen
Arbeitszeit. Unabhängig davon kann zum Ansporn eine im Vorfeld festgelegte Prämie bei der
Erreichung bzw. Überschreitung eines definierten Mindestziels ausgelobt werden. Dies ist
meist individuell auf das Thema abgestimmt und orientiert sich nicht am üblichen Prämiensystem.
7.6.3. Freie Gruppe in Kreativzeit
Immer mehr Unternehmen genehmigen ihren Mitarbeitern, bis zu 10% ihrer Arbeitszeit damit
zu verbringen, in so genannten freien Gruppen an kreativen Ideen mitzuarbeiten. Damit kann
der Mitarbeiter entsprechend seinen Interessen und seiner Talente und Fähigkeiten sein Wissen
variabel einbringen.
Hier ist viel Verantwortungsbewusstsein und Selbstdisziplin der Mitarbeiter gefordert.
Empfehlung: Gleich bei der Einführung dieser Möglichkeit sollte ein klares Mindestziel für
die hieraus erwarteten Erfolge definiert und kommuniziert werden. Die Ergebnisse gilt es zu
prüfen bzw. zu controllen. Wird nur mit der Begründung, es sei nicht wie erwartet gelaufen,
so eine Möglichkeit wieder zurückgenommen, so führt dies regelmäßig zu Irritationen in der
Belegschaft.
7.7. Vom Vorschlag betroffener Arbeitsbereich
Immer wieder wird auch unterschieden, ob der Vorschlag den eigenen Arbeitsbereich des
Mitarbeiters betrifft oder einen anderen.
7.7.1. Eigener Arbeitsbereich
Betrifft die Verbesserung den eigenen Arbeitsbereich, so kann natürlich argumentiert werden,
dass dies zum Arbeitsbereich des Mitarbeiters zähle und damit in der üblichen Bezahlung
enthalten sei. Die meisten Mitarbeiter folgen dieser Argumentation nicht. Um einen KVP ins
Leben zu rufen und in Gang zu halten, ist eher auf eine großzügige Auslegung Wert zu legen.
Manche Unternehmen reduzieren die Prämie mittels eines Faktors bei Vorschlägen im eigenen
Bereich aus den vorgenannten Gründen.
Interessanterweise stellen die wenigsten Mitarbeiter ihr eigenes Verhalten in Frage, sondern
sehen viel eher die Möglichkeiten bei anderen Mitarbeitern und Abteilungen. Um für das eigene
Verhalten mehr zu sensibilisieren, gibt es auch Unternehmen, die einen Aufschlag auf
die Prämie vornehmen, wenn der eigene Bereich des Mitarbeiters betroffen ist.
Damit wird deutlich, dass es keine allgemeinverbindlichen Regelungen geben kann, da es
immer darum geht, eine optimale Regelung für die individuelle Situation und Zielstellung des
Unternehmens zu finden.
7.7.2. Fremder Arbeitsbereich
Wird ein fremder Arbeitsbereich betroffen, so ist es wichtig, dass eine offene Atmosphäre
vorherrscht, damit ein Vorschlag nicht persönlich genommen wird.
IM BE MA – Consult GmbH Indirect Marketing – Business Excellence – Management Advise
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7.8. Unterscheidung – Umfang der betroffenen Abteilungen
Bei komplexeren Themen ist es oftmals sinnvoll, mehrere Abteilungen bzw. Bereiche einzubeziehen.
7.8.1. Eine Abteilung
Ist nur eine Abteilung betroffen, so sind die Strukturen durch die bestehende Organisation in
der Regel klar geklärt. Der Vorgesetzte kann entscheiden, wer sich bei Gruppenprojekten engagieren
kann oder darf, falls die Projektbearbeitung mit anderen Arbeiten kollidiert.
7.8.2. Mehrere Abteilungen
Schwieriger wird es bei Projekten, bei denen mehrere Abteilungen eingebunden sind. Das
Thema ist oft: Wer hat bei unterschiedlichen Auffassungen "den Hut auf", wenn hierarchisch
gleichwertige Führungskräfte eingebunden sind?
Vor allem wenn ein Spezialist für ein gemeinsames Projekt gleichzeitig von der Abteilung
dringend benötigt wird, die ihn zur Verfügung stellen soll, kommt es zu unnötigen Diskussionen.
Führungsaufgabe ist es, dass es immer einen Verantwortlichen gibt, der auch entscheiden
darf. Hierzu sind auch

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