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Kostenloses Dokument: Aufbau und Optimierung eines professionellen Ideenmanagements

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Ein gut gemanagter kontinuierlicher Verbesserungsprozess ist entscheidend für den langfristigen Unternehmenserfolg. Dieses exklusive Handbuch von IBEMA Consult zeigt detailliert alle notwendigen Schritte für den Aufbau und das kontinuierliche Verbesserungsmanagement. Auch werden mögliche Stolpersteine aufgezeigt, die Rolle der Beteiligten geklärt und (finanzielle) Anreizsysteme vorgestellt. (PDF, 44 Seiten, 223 kB)

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Grobe Voransicht des Dokuments: 'Aufbau und Optimierung eines professionellen Ideenmanagements' (Teil 7):

der entsprechende Führungsstil (Sicherheit geben, vertrauensvoll Spielräume zur Verfügung
stellen, Toleranz, Akzeptanz und gegenseitige Wertschätzung)
• ein offenes, kreatives und auf Leistung ausgerichtetes Betriebsklima
• engagierte, fähige, verantwortungsvolle Mannschaft, die sich und ihr Unternehmen erfolgreich
weiterentwickeln will
IM BE MA – Consult GmbH Indirect Marketing – Business Excellence – Management Advise
Publiziert durch www.freelance-market.de - Der Marktplatz für freiberufliche Experten aller Art
IMBEMA Consult GmbH, Jakob-May-Str. 5, 96224 Burgkunstadt, www.imbema-consult.de und www.psfd.de
Tel. 09572 603275, Mail robert.knitt@t-online.de, HR AG Coburg B 3763, Geschäftsführer: Matthias Wagner
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2. Gründe für ein Ideenmanagement
2.1. Genereller Grund für ein Ideenmanagement
Nutzung aller Möglichkeiten für eine langfristige Existenzsicherung des Unternehmens in
einem härter werdenden Umfeld.
2.2 Die Herausforderungen
• permanent gefordertes Wachstum
• steigende Lohnkosten
• ein hoher, oftmals internationaler Wettbewerb
• Produktionsverlagerung in Billiglohnländer
• immer kürzere Produktzyklen
• immer kleinere und individuellere Zielgruppen
• verändertes Umweltbewusstsein
FAZIT:
Kaum ein Unternehmen kann es sich langfristig leisten, auf gute Ideen zu verzichten bzw.
Optimierungspotentiale ungenutzt zu lassen.
2.3. Themen und Ziele des Ideenmanagements
Das Ideenmanagement setzt sich aus verschiedenen Zielen und Themengebieten zusammen:
die richtigen Produkte (Thema: Markt)
in der richtigen Menge (Thema: Leanproduction)
in der richtigen Qualität (Thema: QM)
am richtigen Ort (Thema: Warenfluss)
zur richtigen Zeit (Thema: Logistik)
zu möglichst geringen Kosten (Thema: Kostenmanagement)
2.4. Motivierendes Motto
• Wer aufhört besser zu werden, hört auf gut zu sein.
• Nichts ist so gut, dass es nicht noch besser gemacht werden könnte.
• Liebe Mitarbeiter, Mitdenker werden ab sofort zusätzlich belohnt.
• Sichern Sie sich Ihre Prämie für Ihre guten Ideen, bevor es andere tun.
• Schön, wenn Sie`s besser wissen.
• Nicht hinnehmen, sondern verändern.
• Nicht ärgern - ändern.
IM BE MA – Consult GmbH Indirect Marketing – Business Excellence – Management Advise
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2.5. Direkte Vorteile des Ideenmanagements
2.5.1. Höhere Wettbewerbsfähigkeit:
• Kosteneinsparungen (Fertigungszeit und Material, Transport und Energie)
• Vereinfachung der Abläufe – inkl. Arbeitsplatz und Arbeitsumgebung
• Vermeidung von Verschwendung - siehe Punkt 2.6.
• Vermeidung von nicht notwendiger Mehr- bzw. Nacharbeit
• Minderung von Reparaturen (Maschinen, Anlagen, Werkzeuge, etc.)
• Einsparungen im administrativem Bereich (Verwaltung, Organisation)
• Verbesserungen im Marketing durch Pressearbeit, Messeauftritten, Preisverleihungen,
etc.
2.5.2. Höhere Kundenzufriedenheit
• bessere Dienstleistungen für die Kunden (inklusive Service, Betreuung, etc.)
• Erhöhung des Kundennutzens (Handlichkeit, Design, Stabilität, Zuverlässigkeit, moderne
Farben und vieles mehr)
• Erhöhung der Sicherheit
• Erhöhung der Zuverlässigkeit
2.5.3. Höhere Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter
• Verbesserung der Arbeitssicherheit
• Arbeitserleichterungen
• Unfallverhütung (Produktion)
• Verbesserung von Sauberkeit und Ordnung
2.5.4. Besserer Umweltschutz
• Energie- und Abfallreduzierung bei der Herstellung
• Recycling bei der Entsorgung
2.6. Reduzierung der Verschwendung/ Ressourcen
Alles, was ein Produkt oder eine Dienstleistung nicht wertvoller macht, ist Verschwendung.
Die 7 Arten der Verschwendung sind:
- Überproduktion
- Zu hohe Bestände
- Unnötiger Transport
- Wartezeiten, Stillstand, Ausfallzeiten, etc.
- Unnötige Arbeitsschritte
- Unnötige Wege
- Ausschuss bzw. Nacharbeit
Damit stellt eine Reduzierung der Verschwendung in vielen Fällen auch eine Maßnahme zur
Förderung des Umweltschutzes dar.
IM BE MA –

Grobe Voransicht des Dokuments: 'Aufbau und Optimierung eines professionellen Ideenmanagements':  Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5, Teil 6, Teil 7, Teil 8, Teil 9, Teil 10, Teil 11, Teil 12, Teil 13, Teil 14, Teil 15, Teil 16, Teil 17, Teil 18, Teil 19, Teil 20, Teil 21, Teil 22, Teil 23, Teil 24, Teil 25, Teil 26

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