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Kostenloses Dokument: Aufbau und Optimierung eines professionellen Ideenmanagements

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Ein gut gemanagter kontinuierlicher Verbesserungsprozess ist entscheidend für den langfristigen Unternehmenserfolg. Dieses exklusive Handbuch von IBEMA Consult zeigt detailliert alle notwendigen Schritte für den Aufbau und das kontinuierliche Verbesserungsmanagement. Auch werden mögliche Stolpersteine aufgezeigt, die Rolle der Beteiligten geklärt und (finanzielle) Anreizsysteme vorgestellt. (PDF, 44 Seiten, 223 kB)

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Grobe Voransicht des Dokuments: 'Aufbau und Optimierung eines professionellen Ideenmanagements' (Teil 6):

der einzelnen Mitarbeiter
ausgerichtet, um Optimierungen für den eigenen Arbeitsbereich zu entwickeln.
IM BE MA – Consult GmbH Indirect Marketing – Business Excellence – Management Advise
Publiziert durch www.freelance-market.de - Der Marktplatz für freiberufliche Experten aller Art
IMBEMA Consult GmbH, Jakob-May-Str. 5, 96224 Burgkunstadt, www.imbema-consult.de und www.psfd.de
Tel. 09572 603275, Mail robert.knitt@t-online.de, HR AG Coburg B 3763, Geschäftsführer: Matthias Wagner
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• Gruppenorientiertes Kaizen – dies beinhaltet vor allem die Verbesserung der Gruppenarbeit
zur optimalen Durchführung von gemeinsamen Projekten.
• Managementorientiertes Kaizen – dies ist hauptsächlich für das Topmanagement angelegt
und konzentriert sich auf Strategien und die Entwicklung von Qualitätssicherungstools.
QM, EQM (Qualitätsmanagement)
Zielt meist auf die Produktion ab mit dem Ziel, keine Fehler mehr in den hergestellten Produkten
zu haben - Messung meist in PPM (Parts-per-Million).
F&E (Forschung und Entwicklung)
Meist erfolgt F& E in eigenen Abteilungen, die speziell auf diese Aufgabe ausgerichtet sind.
• Immer häufiger schließen verschiedene Unternehmen ihre F& E-Aktivitäten zusammen
mit dem Ziel der Kosteneinsparung bzw. der Gewinnung und Bezahlung von
Top-Forschern.
• Der Trend, mit qualifizierten Lieferanten neue Projekte zu entwickeln, hält an.
• Die Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft erfolgt stetig, so dass die Universitäten
häufig mit Unternehmen neues Know-how gemeinsam entwickeln.
Innovationsmanagement
Meist wird F&E in Innovationsmanagement umgetauft. In der Praxis bestehen in der Regel
keine nennenswerten Unterschiede. Im Gegensatz zur Verbesserung stellt eine Innovation
einen Quantensprung dar.
Lean production
Ausrichtung auf eine schlanke Produktion, in der Regel in Abstimmung mit den Planungen
der Kunden für eine gezielte Investition in Maschinen, Mitarbeiter und andere Ressourcen,
damit eine bedarfsgerechte Produktion möglich ist.
Just-in-time
Dies ist die Bezeichnung, mit der die Produktionslogistik im Unternehmen und auch außerhalb
optimiert wird. Die benötigten Rohstoffe, Halbfertigwaren, Module und Komponenten
sollen nicht zu früh (Lagerung) und auch nicht zu spät (Produktionsstillstand) zur Verfügung
stehen.
Kanban
Durch ein Leitsystem und Leitkarten wird der Produktionsablauf gesichert. Die enge Verbindung
mit dem Lieferanten, eine EDV-gesteuerte Mindestbestellmengen-Organisation und eine
Verknüpfung mit dem Warendurchfluss führen zu optimalen Produktionsabläufen.
PDCA bzw. PTCA-Kreis
Dies bedeutet nicht mehr als einen Kreislauf von: Plan – Test – Check – Action. Es wird also
nichts anderes gemacht als zu planen, einen Test für die Umsetzung zu starten, zu prüfen, ob
das gewünschte Ergebnis erzielt wurde, und bei Zufriedenheit die Gesamtumsetzung zu betreiben.
Wenn die Zufriedenheit nicht gegeben ist, dann erfolgt eine neue Planung mit anschließendem
Test und Check.
Balanced-Scorecard (BSC)
Form des ganzheitlichen Controllings. BSC beinhaltet auch das Controlling des Ideenmanagements.
Kennzahlen: Anzahl der Verbesserungsvorschläge, Volumen der Einsparungen, gezahlte
Prämien, Kosten für das Ideenmanagement, Anteil der teilnehmenden Mitarbeiter, EinIM
BE MA – Consult GmbH Indirect Marketing – Business Excellence – Management Advise
Publiziert durch www.freelance-market.de - Der Marktplatz für freiberufliche Experten aller Art
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Tel. 09572 603275, Mail robert.knitt@t-online.de, HR AG Coburg B 3763, Geschäftsführer: Matthias Wagner
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sparung pro Vorschlag, etc. – sowie Veränderungen gegenüber den Vorjahren (Zeitvergleich),
Vergleiche mit den Wettbewerbern (Betriebsvergleich), Vergleiche mit den Besten der Branchen
(Benchmarking).
Führungsstil
Die frühere autoritäre Führung verlangte Gehorsam und Arbeiten nach starren Vorgaben. Für
eine kontinuierliche Verbesserung ist ein anderer Führungsstil notwendig. Hier ist das Ziel,
die Mitarbeiter immer mehr in die Verantwortung für ihr Denken und Handeln zu führen.
Entwickeln eines eigenen Qualitätsbewusstseins, eigeninitiatives Lernen, Infragestellen von
bisherigen Denk- und Handlungsweisen sind genau das Gegenteil einer autoritären Führung.
Daher müssen mehrere Faktoren zusammenkommen:


Grobe Voransicht des Dokuments: 'Aufbau und Optimierung eines professionellen Ideenmanagements':  Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5, Teil 6, Teil 7, Teil 8, Teil 9, Teil 10, Teil 11, Teil 12, Teil 13, Teil 14, Teil 15, Teil 16, Teil 17, Teil 18, Teil 19, Teil 20, Teil 21, Teil 22, Teil 23, Teil 24, Teil 25, Teil 26

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