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Kostenloses Dokument: Aufbau und Optimierung eines professionellen Ideenmanagements

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Ein gut gemanagter kontinuierlicher Verbesserungsprozess ist entscheidend für den langfristigen Unternehmenserfolg. Dieses exklusive Handbuch von IBEMA Consult zeigt detailliert alle notwendigen Schritte für den Aufbau und das kontinuierliche Verbesserungsmanagement. Auch werden mögliche Stolpersteine aufgezeigt, die Rolle der Beteiligten geklärt und (finanzielle) Anreizsysteme vorgestellt. (PDF, 44 Seiten, 223 kB)

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Grobe Voransicht des Dokuments: 'Aufbau und Optimierung eines professionellen Ideenmanagements' (Teil 5):

aller Mitarbeiter und Führungskräfte, die eine ständige Verbesserung und laufende
Optimierung zum festen Bestandteil ihrer Arbeit im Unternehmen macht.
Die dargelegten Informationen dienen der praktischen Umsetzung und erheben keinen Anspruch
auf eine wissenschaftliche Ausarbeitung.
Im Sprachgebrauch übliche Abkürzungen sind erläutert.
Ebenfalls wurde auf die vor allem in der Großindustrie beliebten Anglizismen verzichtet bzw.
diese erläutert oder definiert.
Teilweise werden in der Literatur Bezeichnungen und Begriffe unterschiedlich definiert und
verwendet. Statt sich hier mit wissenschaftlichen Definitionen und der genauen Abgrenzung
bzw. den Schnittstellen von ähnlichen Bezeichnungen zu befassen, wurde der Schwerpunkt
auf pragmatische Lösungen und Umsetzungsempfehlungen sowie eine allgemeinverständliche
Ausdrucksweise gelegt.
FAZIT:
Wer also ein an der praktischen Nutzung orientiertes Konzept sucht, wer eine Gegenüberstellung
der verschiedenen Möglichkeiten sowie deren Vor- bzw. Nachteile wünscht, der wird
hiermit sicherlich einen sinnvollen Leitfaden finden, der jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit
und auch nicht auf wissenschaftliche Ausführungen erhebt.
In der Praxis ergeben sich bei der Einführung eines Ideenmanagements immer wieder Stolpersteine,
die im Voraus nicht erkennbar waren. Daher wird an dieser Stelle dafür plädiert, auf
eine erfahrene externe Einführungsbegleitung (Berater, Coach, ...) zurückzugreifen. Die Kosten
hierfür sind in fast allen Fällen geringer als eine Verzögerung der Einführung oder ein
misslungener Start.
IM BE MA – Consult GmbH Indirect Marketing – Business Excellence – Management Advise
Publiziert durch www.freelance-market.de - Der Marktplatz für freiberufliche Experten aller Art
IMBEMA Consult GmbH, Jakob-May-Str. 5, 96224 Burgkunstadt, www.imbema-consult.de und www.psfd.de
Tel. 09572 603275, Mail robert.knitt@t-online.de, HR AG Coburg B 3763, Geschäftsführer: Matthias Wagner
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1. Definitionen
Idee
Eine Idee ist das Ergebnis einer Überlegung. Im Vorschlagswesen zielt das Ergebnis auf eine
Verbesserung eines aktuellen Zustands ab. Dies sind beispielsweise:
• Produktivitätssteigerung (mehr für konstante Kosten)
• Kostenreduzierung (zu geringeren Kosten als bisher)
• Steigerung der Produktqualität – bessere Qualität
• Humanisierung (Verbesserung der Arbeitsbedingungen)
• Erhöhung des Umweltschutzes
Verbesserungsvorschlag
Schriftlich oder mündlich zum Ausdruck gebrachte Idee, wie etwas konkret verbessert werden
kann bzw. können sollte. (Was? Wie? Nutzen?)
Betriebliches Vorschlagswesen (BVW)
Das betriebliche Vorschlagswesen basiert vor allem auf spontanen Verbesserungsvorschlägen
meist einzelner Mitarbeiter (vor allem Einzelvorschlagswesen, meist pauschalere Inhalte).
Ideenmanagement
Oftmals wird das Ideenmanagement als modernes Betriebliches Vorschlagswesen definiert.
Wie in vielen anderen Dingen des täglichen Lebens ist es auch hier wichtiger, was daraus in
der Praxis gemacht wird und weniger wie es bezeichnet wird.
Das Ideenmanagement umfasst meist noch spontane Team-Ideen sowie auch gezielt ausgerichtete
bzw. von Vorgesetzten angeordnete Lösungsfindungen von Teams (z.B. Qualitätszirkel)
und Einzelpersonen. Daher ist das Ideenmanagement auch ein Oberbegriff für alle Instrumente
des KVPs.
Qualitätszirkel
Regelmäßige, formelle Treffen von Mitarbeitern während der Arbeitszeit, um erkannte
Schwachstellen gemeinsam zu beheben (eher Gruppenvorschläge – meist sehr konkret). Hierzu
gehören: Kreativitätszirkel, Werkstattzirkel, Arbeitsgruppen, Lernstatt, Null-Fehler-
Runden, Innovationszirkel, Rationalisierungsteam, etc.
KVP (Kontinuierlicher Verbesserungsprozess)
Meist wird hierunter die prozessorientierte Veränderung in kleinen Schritten verstanden.
• exKVP – der von Experten getragene KVP
• mKVP – der von Mitarbeitern getragene KVP
Kaizen (aus dem Japanischen – Kai = Veränderung, Zen = das Gute)
Auch hier werden kleine und kleinste Verbesserungsmöglichkeiten erkannt und konsequent
und zeitnah für Veränderungen genutzt. Die Philosophie, die dahinter steckt, geht davon aus,
dass jedes System irgendwann zerfällt, wenn es nicht laufend angepasst und optimiert wird.
Mit jeder Optimierung erhöht sich der Standard.
Es wird meist unterschieden in:
• Personenorientiertes Kaizen – dies ist vor allem auf die Befähigung

Grobe Voransicht des Dokuments: 'Aufbau und Optimierung eines professionellen Ideenmanagements':  Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5, Teil 6, Teil 7, Teil 8, Teil 9, Teil 10, Teil 11, Teil 12, Teil 13, Teil 14, Teil 15, Teil 16, Teil 17, Teil 18, Teil 19, Teil 20, Teil 21, Teil 22, Teil 23, Teil 24, Teil 25, Teil 26

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