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Kostenloses Dokument: Aufbau und Optimierung eines professionellen Ideenmanagements

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Ein gut gemanagter kontinuierlicher Verbesserungsprozess ist entscheidend für den langfristigen Unternehmenserfolg. Dieses exklusive Handbuch von IBEMA Consult zeigt detailliert alle notwendigen Schritte für den Aufbau und das kontinuierliche Verbesserungsmanagement. Auch werden mögliche Stolpersteine aufgezeigt, die Rolle der Beteiligten geklärt und (finanzielle) Anreizsysteme vorgestellt. (PDF, 44 Seiten, 223 kB)

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Grobe Voransicht des Dokuments: 'Aufbau und Optimierung eines professionellen Ideenmanagements' (Teil 26):

• Namen, Logo und Motto für das BVW entwickeln und einführen
• Budget für Prämien schaffen
• Weitere Anreize (Preise, Urkunden, Clubnadel, Pokale, eventuell Fahrzeug, etc.)
• Werbekonzept für BVW- Sicherung der Nachhaltigkeit
• Formulare, Software für Erstellung, Erfassung und Statistik
• Berichtswesen, Informationswesen, Handbuch, etc.
• Controlling sicherstellen
• Information der Mitarbeiter
• Stapellauf mit besonderen Anreizen
• Permanentes Promoting des KVP
• Laufende Optimierung des KVP
IM BE MA – Consult GmbH Indirect Marketing – Business Excellence – Management Advise
Publiziert durch www.freelance-market.de - Der Marktplatz für freiberufliche Experten aller Art
IMBEMA Consult GmbH, Jakob-May-Str. 5, 96224 Burgkunstadt, www.imbema-consult.de und www.psfd.de
Tel. 09572 603275, Mail robert.knitt@t-online.de, HR AG Coburg B 3763, Geschäftsführer: Matthias Wagner
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11. Controlling - BSC
Auch das Ideenmanagement muss sich irgendwann rechnen. Nach einer entsprechenden Anlaufphase,
die meist durch überdurchschnittliche Anreize gesponsert wird, muss das Ideenmanagement
seine Wirtschaftlichkeit beweisen.
Effizienzkontrolle KVP
Der betriebene Aufwand für das Ideenmanagement wie Personal, Werbung, Organisation, etc.
muss durch die realisierten Ideen mindestens gedeckt werden (Break-even-point/ Nutzenschwelle).
Effizienzkontrolle der Ideen
Auch müssen die Ideen effektiv sein. Dies bedeutet, dass die Einsparungen höher liegen als
die Kosten für die Realisierung. Diese Differenz wird als Nutzen bezeichnet, der in den meisten
Berechnungen die Grundlage für die Prämie darstellt.
Statistik BVW
Weiterhin stellt auch die Statistik des BVW eine Form des Controllings dar. Hier wird z.B.
bemessen:
• die Anzahl der eingereichten Vorschläge
• die Beteilungsquote der Mitarbeiter
• Rennliste der Topp- Ideenentwickler (Einreicherdichte)
• Annahmequote
• Durchführungsquote
• Verteilungsquote nach Bereichen/ Abteilungen
• Relationen – Kosten : Nutzen
• die Höhe der Einsparungen
• die gezahlten Prämien
Meist erfolgt ein Zeitvergleich, der die Entwicklung im Unternehmen über die Jahre aufzeigt.
Auch ein Vergleich mit ähnlichen Unternehmen (Betriebsvergleich) wird oftmals veranlasst.
Das Balanced Scorecard ist ein ganzheitliches Controlling. Hier wird in der Regel auch das
BVW erfasst. Die Beteiligungsquote wird oftmals als Indikator für die Identifikation der Mitarbeiter
mit dem Unternehmen verwendet und findet daher immer wieder Eingang in die Beurteilung
der Mitarbeiterzufriedenheit.
12. Umsetzung
Die beste Idee bringt keinen Nutzen, wenn Sie nicht umgesetzt wird. Das war schon früher so,
sonst hätte Erich Kästner nicht gesagt: "Es gibt nichts Gutes, außer man tut es." Genauso ist
es mit der Einführung des KVPs, Ideenmanagements oder wie Sie es auch bezeichnen wollen.
Hierzu ist es nicht notwendig, das Rad neu zu erfinden. Eine externe Beratung und Begleitung
beispielsweise kann eine Einführung beschleunigen, so dass Sie die Vorteile eines funktionierenden
KVPs sehr schnell nutzen können.



Grobe Voransicht des Dokuments: 'Aufbau und Optimierung eines professionellen Ideenmanagements':  Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5, Teil 6, Teil 7, Teil 8, Teil 9, Teil 10, Teil 11, Teil 12, Teil 13, Teil 14, Teil 15, Teil 16, Teil 17, Teil 18, Teil 19, Teil 20, Teil 21, Teil 22, Teil 23, Teil 24, Teil 25, Teil 26

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