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Kostenloses Dokument: Aufbau und Optimierung eines professionellen Ideenmanagements

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Ein gut gemanagter kontinuierlicher Verbesserungsprozess ist entscheidend für den langfristigen Unternehmenserfolg. Dieses exklusive Handbuch von IBEMA Consult zeigt detailliert alle notwendigen Schritte für den Aufbau und das kontinuierliche Verbesserungsmanagement. Auch werden mögliche Stolpersteine aufgezeigt, die Rolle der Beteiligten geklärt und (finanzielle) Anreizsysteme vorgestellt. (PDF, 44 Seiten, 223 kB)

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Grobe Voransicht des Dokuments: 'Aufbau und Optimierung eines professionellen Ideenmanagements' (Teil 23):

Marketing – Business Excellence – Management Advise
Publiziert durch www.freelance-market.de - Der Marktplatz für freiberufliche Experten aller Art
IMBEMA Consult GmbH, Jakob-May-Str. 5, 96224 Burgkunstadt, www.imbema-consult.de und www.psfd.de
Tel. 09572 603275, Mail robert.knitt@t-online.de, HR AG Coburg B 3763, Geschäftsführer: Matthias Wagner
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8.3.13. Persönlichkeitsentwicklung
Eine besondere Form der Anerkennung ist es meist, wenn die Topp-Einreicher Weiterbildungen
ermöglicht bekommen, die ihr Potential zusätzlich fördern. Dies sind meist Techniken
(Malen, Theater, Kunst, Musik, Sport, Speed-Reading, accelerated learning, ...), die die Kreativität
weiter fördern.
8.3.14. Persönliche Anerkennung durch die Geschäftsleitung
Besonders im Rahmen von Betriebsfeiern bietet es sich an, dass die Geschäftsleitung besondere
Leistungen (Höhe der Einsparung, Anzahl der Vorschläge, geniale Vorschläge, vorbildliche
Vorschläge) noch einmal besonders erwähnt. Durch Urkunden, Essen am Tisch der Geschäftsleitung,
etc. kann diese Form der Anerkennung noch aufgewertet werden.
8.3.15. Club der Optimierer
Mit Urkunden, Pokalen und Anstecknadeln können die besten und häufigsten Einreicher zusätzlich
ausgezeichnet werden.
8.3.16. Anerkennungsschreiben
Generell sollte es üblich sein, dass jeder Einreicher, auch der von abgelehnten Vorschlägen,
einen netten, original unterschriebenen Brief mit dankenden Worten erhält. Dies sollte allein
zum normalen Umgang in einem Unternehmen gehören.
8.1.17. Sonderfall – Nichtrealisierung der Idee
Die Ideen der Mitarbeiter zu nutzen sollte in den guten Jahren begonnen werden. In schlechten
Zeiten kann es vorkommen, dass sich das Unternehmen die Realisierung der Verbesserung
finanziell nicht leisten kann.
Wird nun keine Prämie an den Mitarbeiter gezahlt, da ja auch keine Einsparung erfolgt, so ist
die Wirkung auf den Mitarbeiter und durch den "Buschfunk" meist auch auf die anderen Mitarbeiter
verheerend. Damit kann das gesamte Vorschlagswesen zum Erliegen kommen.
Wird zumindest die Prämie bezahlt, so belastet diese das sowieso schon schlechte Ergebnis
des Unternehmens und stellt somit eine weiter Belastung ohne Nutzen dar.
8.3.18. Allgemeine Bemerkungen
Generell sind den Anerkennungsmöglichkeiten keine Grenzen gesetzt. Wichtig ist es, dass ein
Klima der permanenten Optimierung geschaffen wird und dass der betriebene Aufwand für
das Vorschlagswesen sich nachhaltig rechnet.
Das Ziel, die Möglichkeiten zur Motivation für weitere Ideen zu verwenden, darf nicht dem
kleinkarierten Spartrieb zum Opfer fallen.
IM BE MA – Consult GmbH Indirect Marketing – Business Excellence – Management Advise
Publiziert durch www.freelance-market.de - Der Marktplatz für freiberufliche Experten aller Art
IMBEMA Consult GmbH, Jakob-May-Str. 5, 96224 Burgkunstadt, www.imbema-consult.de und www.psfd.de
Tel. 09572 603275, Mail robert.knitt@t-online.de, HR AG Coburg B 3763, Geschäftsführer: Matthias Wagner
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9. Werbung für das Ideenmanagement
9.1. Flipchart
Ein mit aktuell in Bearbeitung befindlichen Ideen (Brainstorming) beschriebenes Flipchart an
einer "verkehrsgünstigen" Stelle sensibilisiert täglich für das Thema. Eventuell ist auch ein
laufender Bearbeitungsstand erkennbar.
Vor allem eine gut sichtbare Ideensammlung soll die Mitarbeiter dazu inspirieren, sich eines
Themas, entweder allein oder in einer Gruppe, anzunehmen.
9.2. Visualilsierungstafel
Visualisierungstafeln z.B. in einer für den KVP bestimmten Farbe an den jeweiligen Bearbeitungsorten
sollen zeigen, was alles im Unternehmen gerade an Ideen bearbeitet wird, um noch
inaktive Mitarbeiter zu motivieren.
Über das schwarze Brett oder den KVP-Infostand kann dann eine Zusammenfassung aller
laufenden Themen dargestellt werden, um zu motivieren sich anzuschließen.
9.3. Schwarzes Brett
Wenn am schwarzen Brett immer wieder wichtige Nachrichten angebracht werden, dann sollte
auch ein Platz für die Neuigkeiten aus dem Ideenmanagement gefunden werden. Vor allem
wenn sich die Anordnung auf dem schwarzen Brett immer wieder einmal ändert, erhöht dies
die Aufmerksamkeit.
9.4. Gehaltsabrechnung
Häufig lassen sich auf den Gehaltsabrechnungen freie Textfelder beschreiben. Hier kann regelmäßig
an den KVP erinnert werden. Insbesondere wenn ein separates Feld für Prämien
ausgewiesen wird, kann hier ein Hinweis eingefügt werden.


Grobe Voransicht des Dokuments: 'Aufbau und Optimierung eines professionellen Ideenmanagements':  Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5, Teil 6, Teil 7, Teil 8, Teil 9, Teil 10, Teil 11, Teil 12, Teil 13, Teil 14, Teil 15, Teil 16, Teil 17, Teil 18, Teil 19, Teil 20, Teil 21, Teil 22, Teil 23, Teil 24, Teil 25, Teil 26

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