Ein gut gemanagter kontinuierlicher Verbesserungsprozess ist entscheidend für den langfristigen Unternehmenserfolg. Dieses exklusive Handbuch von IBEMA Consult zeigt detailliert alle notwendigen Schritte für den Aufbau und das kontinuierliche Verbesserungsmanagement. Auch werden mögliche Stolpersteine aufgezeigt, die Rolle der Beteiligten geklärt und (finanzielle) Anreizsysteme vorgestellt. (PDF, 44 Seiten, 223 kB)

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Grobe Voransicht des Dokuments: 'Aufbau und Optimierung eines professionellen Ideenmanagements' (Teil 9):

Arbeitszeit zu freien Themen (z.B. max. 10% der
Arbeitszeit) für interessierte und kompetente Mitarbeiter – (Experten oder mitarbeitergetragener
KVP) – Wissenstransfer, learning-by-doing
• Wertanalysen
• Patentwesen
• Beschwerdemanagement
Kundenbeschwerden werden als Idee für Verbesserungen gesehen und genutzt. Kundenbefragungen
können für das Finden von Verbesserungspotentialen durchgeführt
werden.
• F&E
Forschung und Entwicklung wird betrieben, um die Produkte und Dienstleistungen
immer weiter zu verbessern.
• Lieferantenmanagement
Mit qualifizierten Lieferanten werden gemeinsam neue Möglichkeiten geschaffen.
Auch durch Lieferantenbefragungen können Rationalisierungen und Optimierungen
gefunden werden.
• Beratung durch externe Spezialisten
Verbesserung des Know-hows für spezielle Themen
• Kooperation mit der Wissenschaft
Gemeinsame Bearbeitung von Themen mit Universitäten und Hochschulen
• Innovationsmanagement
Innovationen werden gefunden, um Wettbewerbsvorteile zu schaffen.
• Kaizen
Kleine und kleinste Verbesserungen werden gefunden, sofort umgesetzt und stellen
danach den nächsthöheren Standard dar.
IM BE MA – Consult GmbH Indirect Marketing – Business Excellence – Management Advise
Publiziert durch www.freelance-market.de - Der Marktplatz für freiberufliche Experten aller Art
IMBEMA Consult GmbH, Jakob-May-Str. 5, 96224 Burgkunstadt, www.imbema-consult.de und www.psfd.de
Tel. 09572 603275, Mail robert.knitt@t-online.de, HR AG Coburg B 3763, Geschäftsführer: Matthias Wagner
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4. Wo schlummern überall Optimierungspotentiale?
4.1. In der Produktion
Zeiten
• Montageabläufe
• Rüstzeiten
• Taktzeiten
• Technologie
• Konstruktion
• Änderungswesen
• Bearbeitungszeiten
• Bekranung, Arbeitserleichterungen
• Nacharbeit
• Ausschuss
• Wartungen/ Reparaturen
• Standzeiten
• Transport intern (Behälter, Wege, etc.)
Material
• Rohstoffe/ Material/ Rohteile
• Teilfertigwaren/ Komponenten/ Module
• Werkzeugkosten
• Kooperationskosten/ Fremdarbeiten
• Messmittel
• Hilfsstoffe/ Schmierstoffe
• Energie
• Verpackung
• Logistikkosten
• Entsorgung
4.2. In der Verwaltung
• Bearbeitungszeiten
• Verwaltungsaufwand/ Formulare/ Ablage/ Regelungen
• Hardware
• Papier/ Druckkosten
• Software
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4.3. In der Organisation
• Organisatorischer Ablauf
• Montageabläufe
• Transportwege
• Gebäude
• Lagerflächen
4.4. Weitere Bereiche
• Arbeitssicherheit
• Umweltschutz
• Kantine
• Reinigung
• Fuhrpark
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5. Allgemeine Empfehlungen
5.1. Grundsätzliche Empfehlungen
• Die Kreativität kennt keine Grenzen, daher sind Begrenzungen der Gebiete für die
Prämierung eher zu vermeiden.
• Ein halbherziges Ideenmanagement nutzt nur einen ganz kleinen Teil der ihm innewohnenden
Chancen.
• Die aktive Beteiligung der Geschäftsleitung gibt dem Ideenmanagement seinen wirklichen
Stellenwert.
• Wichtig ist, dass die Mitarbeiter dauerhaft für den Veränderungsprozess gewonnen
oder besser begeistert werden.
• Die Anerkennung der Ideenentwickler – nicht nur monetär – ist das wesentliche Element
des Ideenmanagements.
• Das Ziel ist ein Klima der permanenten Optimierung zu schaffen, dies geht nur mit
großzügigen Regelungen und mit angemessenen Zugeständnissen in Zweifelsfällen.

Grobe Voransicht des Dokuments: 'Aufbau und Optimierung eines professionellen Ideenmanagements':  Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5, Teil 6, Teil 7, Teil 8, Teil 9, Teil 10, Teil 11, Teil 12, Teil 13, Teil 14, Teil 15, Teil 16, Teil 17, Teil 18, Teil 19, Teil 20, Teil 21, Teil 22, Teil 23, Teil 24, Teil 25, Teil 26