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Kostenloses Dokument: Aufbau und Optimierung eines professionellen Ideenmanagements

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Ein gut gemanagter kontinuierlicher Verbesserungsprozess ist entscheidend für den langfristigen Unternehmenserfolg. Dieses exklusive Handbuch von IBEMA Consult zeigt detailliert alle notwendigen Schritte für den Aufbau und das kontinuierliche Verbesserungsmanagement. Auch werden mögliche Stolpersteine aufgezeigt, die Rolle der Beteiligten geklärt und (finanzielle) Anreizsysteme vorgestellt. (PDF, 44 Seiten, 223 kB)

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Grobe Voransicht des Dokuments: 'Aufbau und Optimierung eines professionellen Ideenmanagements' (Teil 20):

klare Prioritäten der Projekte und Arbeiten sauber zu definieren. Hier
werden auch in der Organisationsberatung immer wieder die Schwächen deutlich. Viel zu
viele Diskussionen drehen sich dann um das "wie" anstatt um das wirkliche Ziel. Hier werden
nicht nur Ressourcen (Fachwissen und Zeit) verschwendet, hier entstehen auch die größten
Motivationsfresser.
7.9. Gesperrte Themen
Vor allem wenn neue Produkte auf den Markt kommen, gibt es in der Einführungsphase eine
Vielzahl neuer Erkenntnisse über Veränderungsmöglichkeiten und Verbesserungen.
Daher sperren viele Unternehmen diesen einzelnen Bereich für die Prämierung von Vorschlägen
für eine festgelegte zeitliche Dauer. Die Gefahr ist, dass Mitarbeiter ihre Ideen für die
Zeit nach der Sperre konservieren. Sicherlich besteht die Gefahr, dass ein anderer Mitarbeiter
innerhalb der Sperrfrist den "aufgehobenen" Vorschlag nutzt. Dann ist die spätere Prämie
zwar nicht mehr realisierbar, doch dafür hat der andere Mitarbeiter keinen finanziellen Vorteil
und nur die Mehrarbeit durch die Einreichung des Vorschlags.
Dies ist auf jeden Fall ein schlechtes Zeichen für die Einstellung der "konservierenden" Mitarbeiter
zum Unternehmen. Vermieden werden kann es durch ein weniger egoistisches Betriebsklima
und notfalls durch eine reduzierte Prämie während der Sperrfrist. Der Vorteil für
das Unternehmen liegt darin, dass es frühzeitig von der Verbesserung profitiert. Der einreichende
Mitarbeiter erhält zumindest einen kleineren Ausgleich für seinen Vorschlag.
Der konservierende Mitarbeiter geht das Risiko ein, gar nichts für seine Idee zu erhalten,
wenn ein anderer Mitarbeiter schneller ist. So kann er sich "leichter" für eine sofortige Einreichung
entscheiden, um sich zumindest eine geringere Prämie zu sichern.
IM BE MA – Consult GmbH Indirect Marketing – Business Excellence – Management Advise
Publiziert durch www.freelance-market.de - Der Marktplatz für freiberufliche Experten aller Art
IMBEMA Consult GmbH, Jakob-May-Str. 5, 96224 Burgkunstadt, www.imbema-consult.de und www.psfd.de
Tel. 09572 603275, Mail robert.knitt@t-online.de, HR AG Coburg B 3763, Geschäftsführer: Matthias Wagner
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8. Prämierung
8.1. Die Zuständigkeit für die Prämierung
Die Prämierung erfolgt beim Vorgesetztenmodell direkt durch den Vorgesetzten. Damit ist sie
schnell und unbürokratisch abzuwickeln. Der Mitarbeiter erhält zeitnah seine Anerkennung.
Die Zusagekompetenz der Vorgesetzten wird meist auf einen praktikablen Höchstbetrag begrenzt.
Läuft die Prämierung über die Abteilung "Ideenmanagement", dann dauert es meist länger.
Dies ist oft bei umfangreicheren Ideen der Fall, die des Einbezugs einer Fachabteilung bedürfen.
Daher werden bei vielen Vorschlägen beide Zuständigkeitsformen miteinander kombiniert.
Wenn die Regelungen optimal formuliert sind, dann werden die Vorteile mit dieser Kombination
genutzt und die Nachteile auf die unvermeidbaren Fälle begrenzt.
8.2. Phasen bis zur Prämierung
Bis die Prämie gezahlt wird, hat die Idee bzw. der Vorschlag einige Phasen zu durchlaufen.
8.2.1. Die Einreichung
Hier wird die Idee als Vorschlag formuliert. Die Vorteile der neuen Situation werden den
Nachteilen der aktuellen Situation gegenübergestellt. Der Schwerpunkt wird auf die Umsetzung
und damit auf das "wie wird die Verbesserung ermöglicht" gelegt. Eine grobe Kosten-
Nutzen-Berechnung ist meist Fleißaufgabe, aber keine Pflicht, da es hierfür die Expertenbeurteilung
gibt.
In der Einreichungsphase werden die Mitarbeiter zur Ideenentwicklung inspiriert, zum konkreten
Vorschlag motiviert und bei der Ausarbeitung unterstützt.
8.2.2. Die Begutachtung
Hier wird die Idee bewertet, eine Kosten-Nutzen-Analyse durchgeführt und die Realisierungsmöglichkeiten
geprüft.
8.2.3. Die Realisierung
In dieser Phase wird die Idee in die Tat umgesetzt, um Tatsachen zu schaffen und den Nutzen
zu generieren.
8.2.4. Die Schlussphase
Die Realisierung wird noch einmal auf deren Effektivität geprüft. Eventuell wird ein neuer
Standard festgelegt. Die Prämie wird ausgezahlt.
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Grobe Voransicht des Dokuments: 'Aufbau und Optimierung eines professionellen Ideenmanagements':  Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5, Teil 6, Teil 7, Teil 8, Teil 9, Teil 10, Teil 11, Teil 12, Teil 13, Teil 14, Teil 15, Teil 16, Teil 17, Teil 18, Teil 19, Teil 20, Teil 21, Teil 22, Teil 23, Teil 24, Teil 25, Teil 26

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