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Kostenloses Dokument: Leitfaden zum Outsourcing von Dienstleistungen

Freelancer-Documents

Dieses detaillierte Handbuch der IHK-Stuttgart unterstützt Unternehmen bei der konkreten Erfassung der Outsourcing-Thematik und zeigt sinnvolle Vorgehensweisen. Ausserdem wird Hilfestellung bei der praktischen Handhabung des Outsourcing-Prozesses gegeben. Der Outsourcing-Prozess wird hierzu in überschaubare Phasen aufgeteilt und deren zu berücksichtigenden Aspekte dargestellt (einschliesslich klarer Handlungsempfehlungen). Umfangreiche Checklisten erlauben die sorgfältige praktische Analyse Ihrer spezifischen Outsourcing-Situation. (PDF, 158 Seiten, 2510 kB)

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Grobe Voransicht des Dokuments: 'Leitfaden zum Outsourcing von Dienstleistungen' (Teil 37):

Kosten
der Eigenfertigung
sprungfixe Kosten
der Eigenfertigung
sprungfixe Kosten
der Eigenfertigung
absolut absolut FFixixee KKoosstteenn ddeerr EEigigeennffeerrttigiguunngg
aabbssoolulutt Abbildung 30: Nutzschwellenanalyse [Hummel, Männel (2004)]
Fasst man diese Aussagen in einem Portfolio
mit den Dimensionen Fristigkeit und Beschäftigung
zusammen, so ergeben sich folgende
Kostensituationen:
freie Kapazitäten
langfristig
kurzfristig
Fristigkeit
variable Herstellkosten
+
Fixkosten, die im
Betrachtungszeitraum
variabel waren
Vollbeschäftigung
variable Herstellkosten
+
Fixkosten, die im
Betrachtungszeitraum
variabel waren
+
Opportunitätskosten
variable Herstellkosten
variable Herstellkosten
+
Opportunitätskosten
Beschäftigung
Abbildung 31: Kostenarten beim Make-or-Buy-Vergleich [Reichmann, Pallocks (1995)]
Leitfaden zum Outsourcing von unternehmensnahen Dienstleistungen
Da die Kostensituation bei Dienstleistungen und
Produkten gewöhnlich unterschiedlich ist, weichen
auch die diesbezüglichen Kostenvergleiche
voneinander ab. Die beiden folgenden Abbildungen
enthalten exemplarische Kostenerfassungsbögen
für Dienstleistungen und Produkte.
Bei dieser traditionellen, kostenrechnerischen
Betrachtung werden allerdings einige wichtige
Aspekte außer acht gelassen. So erfolgt z.B.
aufgrund des i.d.R. zu kurzen Betrachtungszeitraums
in vielen Fällen eine Unterschätzung der
Gesamtkosten einer Eigenfertigung; auch lassen
sich die Fremdbezugkosten für einen längeren
Zeitraum nur schwierig abschätzen.
Make-or-Buy-Kostenvergleich bei Dienstleistungen
Untersuchungsobjekt:
Dienstleistungshäufigkeit Betrachtungszeitraum:
pro Betrachtungszeitraum:
(falls ermittelbar)
Rechengrößen: Spalte 1
variable
Kosten
Spalte 2
+ zusätzlich
./. Entfallende
Kosten
Spalte 3
(1+2)
Kostenvergleich
Eigenfertigung
1 Dienstleistungs-Einzelkosten
2 Dienstleistungs-Gemeinkosten
Sonder-Einzelkosten der
Dienstleistung 3
Entwicklungs-, Verfahrens- &
Adaptions-Gemeinkosten 4
5 Kapitalkosten
6 Verwaltungs-Gemeinkosten
Kosten der Inhouse-Erbringung
der Dienstleistung
7 =
1 - 6
Fremdbezug
8 Laufende Fremdbezugskosten
9 Einmalige Fremdbezugskosten
10 = Gesamtkosten des Fremdbezugs
8 - 9
Ergebnis
Einsparung durch Vergabe
Mehrkosten durch Vergabe
11 =
7 ./. 10
+
./.
Abbildung 32: Formblatt für den Make-or-Buy-Vergleich ausgewählter Dienstleistungen
53
Leitfaden zum Outsourcing von unternehmensnahen Dienstleistungen
Make-or-Buy-Kostenvergleich bei Produkten
Untersuchungsobjekt:
Produktionshäufigkeit Betrachtungszeitraum:
pro Betrachtungszeitraum:
(falls ermittelbar)
Rechengrößen: Spalte 1
variable
Kosten
Spalte 2
+ zusätzlich
./. Entfallende
Kosten
Spalte 3
(1+2)
Kostenvergleich
Eigenfertigung
1 Fertigungsstoffe
2 Materialgemeinkosten
Fertigungslöhne bzw. Kapazitätskosten
der Fertigung 3
Fertigungsgemeinkosten bzw.
Restfertigungsgemeinkosten 4
8 Sondereinzelkosten des Vertriebs
Kosten der Inhouse-Erbringung
des Produktes
9 =
1 - 8
Fremdbezug
10 Laufende Fremdbezugskosten
11 Einmalige Fremdbezugskosten
12 = Gesamtkosten des Fremdbezugs
10 - 11
Ergebnis
Einsparung durch Vergabe
Mehrkosten durch Vergabe
13 =
9 ./. 12
+
./.
Sondereinzelkosten der
Fertigung 5
Entwicklungs- & Konstruktions-
Gemeinkosten 6
Verwaltungs- & Vertriebs-
Gemeinkosten 7
Abbildung 33: Formblatt für den Make-or-Buy-Vergleich ausgewählter Produkte
Einen Überblick über die wichtigsten Mängel
einer rein kostenorientierten Betrachtung vermittelt
nachstehende Auflistung:
• Kostenmanipulation durch Beteiligte
und Betroffene (insbesondere hinsichtlich
Fix-/ Gemeinkostenschlüsselung)
• Meist nur Einbeziehen der variablen
Kosten in den Preisvergleich (auch


Grobe Voransicht des Dokuments: 'Leitfaden zum Outsourcing von Dienstleistungen':  Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5, Teil 6, Teil 7, Teil 8, Teil 9, Teil 10, Teil 11, Teil 12, Teil 13, Teil 14, Teil 15, Teil 16, Teil 17, Teil 18, Teil 19, Teil 20, Teil 21, Teil 22, Teil 23, Teil 24, Teil 25, Teil 26, Teil 27, Teil 28, Teil 29, Teil 30, Teil 31, Teil 32, Teil 33, Teil 34, Teil 35, Teil 36, Teil 37, Teil 38, Teil 39, Teil 40, Teil 41, Teil 42, Teil 43, Teil 44, Teil 45, Teil 46, Teil 47, Teil 48, Teil 49, Teil 50, Teil 51, Teil 52, Teil 53, Teil 54, Teil 55, Teil 56, Teil 57, Teil 58, Teil 59, Teil 60, Teil 61, Teil 62, Teil 63, Teil 64, Teil 65, Teil 66, Teil 67, Teil 68, Teil 69, Teil 70, Teil 71, Teil 72, Teil 73, Teil 74, Teil 75, Teil 76, Teil 77, Teil 78, Teil 79, Teil 80, Teil 81, Teil 82, Teil 83, Teil 84, Teil 85, Teil 86, Teil 87, Teil 88, Teil 89, Teil 90, Teil 91, Teil 92, Teil 93, Teil 94, Teil 95, Teil 96, Teil 97, Teil 98, Teil 99, Teil 100, Teil 101, Teil 102, Teil 103, Teil 104

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