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Kostenloses Dokument: Leitfaden zum Outsourcing von Dienstleistungen

Freelancer-Documents

Dieses detaillierte Handbuch der IHK-Stuttgart unterstützt Unternehmen bei der konkreten Erfassung der Outsourcing-Thematik und zeigt sinnvolle Vorgehensweisen. Ausserdem wird Hilfestellung bei der praktischen Handhabung des Outsourcing-Prozesses gegeben. Der Outsourcing-Prozess wird hierzu in überschaubare Phasen aufgeteilt und deren zu berücksichtigenden Aspekte dargestellt (einschliesslich klarer Handlungsempfehlungen). Umfangreiche Checklisten erlauben die sorgfältige praktische Analyse Ihrer spezifischen Outsourcing-Situation. (PDF, 158 Seiten, 2510 kB)

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Grobe Voransicht des Dokuments: 'Leitfaden zum Outsourcing von Dienstleistungen' (Teil 75):

/> führen, gegen die sich in erster Linie
der Dienstleister absichern muss. Dies
kann dazu führen, dass der Dienstleister
mit dem outsourcenden Unternehmen besondere
Verträge hinsichtlich der Mitwirkungspflichten
abschließt.
• Vertragslaufzeit
Die Laufzeit eines Outsourcing-Vertrags ist
gewöhnlich sowohl in Bezug auf den Beginn
als auch auf das Ende fest vereinbart.
Einige Verträge sehen zusätzlich Ausstiegsoptionen
für einen oder beide Partner
vor. Diese ermöglichen es, beim Eintritt bestimmter
Ereignisse oder Gegebenheiten
den Vertrag vorzeitig zu beenden.
• Vertragsende
Das ordentliche oder außerordentliche Ende
einer Outsourcing-Partnerschaft bringt
immer erhebliche Umstellungen mit sich.
Wichtigste Frage ist die (Rück-) Übertragung
des entsprechenden Know-hows an
das outsourcende Unternehmen bzw. an
einen anderen Dienstleister. In komplexen
Outsourcing-Situationen (d.h. v.a. bei
Dienstleistungen ersten Grades, wie z.B.
dem Outsourcing des IT-Bereichs, ist es eine
Notwendigkeit, dass die Rückführung
ohne Beeinträchtigungen des normalen Betriebs
erfolgt. Hierzu besteht im Outsourcing-
Vertrag Regelungsbedarf. Gewöhnlich
verpflichtet sich der Dienstleister, dem outsourcenden
Unternehmen ein Angebot zur
Rücküberführung der Leistungen zu unterbreiten
und ggf. Unterstützung in der Wiederanlaufphase
zu bieten. Teile dieser Leistungen
können im Grundsatz bereits in den
einzelnen Leistungsbeschreibungen frühzeitig
vertraglich vereinbart werden.
Angesichts der resultierenden rechtlichen Unwägbarkeiten
wird dringend empfohlen, alle
Punkte, die vor Vertragsschluss besprochen
und vereinbart wurden, auch in den Outsourcing-
Vertrag mit aufzunehmen. Nur ein derartiges
Vorgehen bietet, zusammen mit einer
detaillierten Leistungsbeschreibung, hinreichend
Gewähr dafür, dass Leistungen, die
möglicherweise beim Vertragsschluss als
selbstverständlich vorausgesetzt wurden, während
der Umsetzung des Outsourcing-
Vorhabens auch wirklich erfüllt werden bzw.
ggf. auch gerichtlich durchsetzbar sind. Gewarnt
werden soll an dieser Stelle jedoch vor
106
Leitfaden zum Outsourcing von unternehmensnahen Dienstleistungen
107
einem "Zusammenstückeln" eines Outsourcing-
Vertrags aus verschiedenen bereits bestehenden
Verträgen. Jedes Outsourcing-
Projekt besitzt seine eigene Individualität,
weshalb Vereinbarungen nicht schematisch
übernommen werden können. Nur differenzierte
Übereinkommen, am besten mit Absicherung
durch einen erfahrenen Rechtsanwalt,
werden dem juristisch komplexen Vertragstyp
des Outsourcing-Vertrags gerecht [vgl.
Hartstang, Forster (1995); Schüller (1992);
Sommerlad (1993)].
Leitfaden zum Outsourcing von unternehmensnahen Dienstleistungen
9 Implementierung
Die vorangegangenen Kapitel haben den Outsourcing-
Prozess, ausgehend von den ersten
Überlegungen zur Relevanz des Themas für
ein Unternehmen bis hin zum Vertragsabschluss
mit dem Dienstleister, ausführlich dargestellt.
Der nun folgende Abschnitt beschäftigt
sich mit der Umsetzung des Outsourcing-
Vorhabens. Ziel ist, durch die erfolgreiche Implementierung
eines Outsourcing-Konzeptes die
erfolgreiche Grundlage für eine erfolgreiche
und dauerhafte Outsourcing-Partnerschaft zu
legen. Abbildung 53 zeigt die wichtigsten inhaltlichen
Schwerpunkte in der Phase der Implementierung.
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Ausgangssituation
• alle Rahmenbedingungen sind getroffen
• die Zusammenarbeit ist vertraglich fixiert
• alle Rahmenbedingungen sind getroffen
• die Zusammenarbeit ist vertraglich fixiert
Handhabung der Phase
Verwendete Instrumente
• Instrumente zur Kontext-Anpassung:
- Information
- Qualifikation
- Motivation
- Organisation
• Instrumente zur Konzept-Anpassung:
- Individualisierung
- Modularisierung
- Reduzierung
• Instrumente zur Kontext-Anpassung:
- Information
- Qualifikation
- Motivation
- Organisation
• Instrumente zur Konzept-Anpassung:
- Individualisierung
- Modularisierung
- Reduzierung
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Grobe Voransicht des Dokuments: 'Leitfaden zum Outsourcing von Dienstleistungen':  Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5, Teil 6, Teil 7, Teil 8, Teil 9, Teil 10, Teil 11, Teil 12, Teil 13, Teil 14, Teil 15, Teil 16, Teil 17, Teil 18, Teil 19, Teil 20, Teil 21, Teil 22, Teil 23, Teil 24, Teil 25, Teil 26, Teil 27, Teil 28, Teil 29, Teil 30, Teil 31, Teil 32, Teil 33, Teil 34, Teil 35, Teil 36, Teil 37, Teil 38, Teil 39, Teil 40, Teil 41, Teil 42, Teil 43, Teil 44, Teil 45, Teil 46, Teil 47, Teil 48, Teil 49, Teil 50, Teil 51, Teil 52, Teil 53, Teil 54, Teil 55, Teil 56, Teil 57, Teil 58, Teil 59, Teil 60, Teil 61, Teil 62, Teil 63, Teil 64, Teil 65, Teil 66, Teil 67, Teil 68, Teil 69, Teil 70, Teil 71, Teil 72, Teil 73, Teil 74, Teil 75, Teil 76, Teil 77, Teil 78, Teil 79, Teil 80, Teil 81, Teil 82, Teil 83, Teil 84, Teil 85, Teil 86, Teil 87, Teil 88, Teil 89, Teil 90, Teil 91, Teil 92, Teil 93, Teil 94, Teil 95, Teil 96, Teil 97, Teil 98, Teil 99, Teil 100, Teil 101, Teil 102, Teil 103, Teil 104

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