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Kostenloses Dokument: Leitfaden zum Outsourcing von Dienstleistungen

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Dieses detaillierte Handbuch der IHK-Stuttgart unterstützt Unternehmen bei der konkreten Erfassung der Outsourcing-Thematik und zeigt sinnvolle Vorgehensweisen. Ausserdem wird Hilfestellung bei der praktischen Handhabung des Outsourcing-Prozesses gegeben. Der Outsourcing-Prozess wird hierzu in überschaubare Phasen aufgeteilt und deren zu berücksichtigenden Aspekte dargestellt (einschliesslich klarer Handlungsempfehlungen). Umfangreiche Checklisten erlauben die sorgfältige praktische Analyse Ihrer spezifischen Outsourcing-Situation. (PDF, 158 Seiten, 2510 kB)

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Grobe Voransicht des Dokuments: 'Leitfaden zum Outsourcing von Dienstleistungen' (Teil 58):

1.3 Abgrenzungskriterien
2. Produkteinsatz
2.1 Anwendungsbereiche
2.2 Zielgruppen
2.3 Betriebsbedingungen
3. Produktübersicht
4. Produktfunktionen
5. Produktdaten
6. Produktleistungen
7. Qualitätsanforderungen
8. Benutzungsoberfläche
9. Nichtfunktionale Anforderungen
10. Technische Produktumsetzung
10.1 Software
10.2 Hardware
10.3 Orgware
10.4 Produkt-Schnittstellen
11. Spezielle Anforderungen an die
Entwicklungs-Umgebung
11.1 Software
11.2 Hardware
11.3 Orgware
11.4 Entwicklungs-Schnittstellen
12. Gliederung der Teilprodukte
13. Ergänzungen
Inhalte Erläuternde Fragestellungen / Hinweise
1. Welche Ziele sollen durch den Einsatz des Produktes erreicht werden?
1.1 Welche Leistungen sind für das Produkt unabdingbar?
1.2 Welche Kriterien soll das Produkt im Idealfall erfüllen?
1.3 Welche Ziele sollen mit dem Produkt bewusst nicht erreicht werden?
2. Wo und wofür wird das Produkt eingesetzt?
2.1 Wo wird das Produkt eingesetzt?
2.2 Wer arbeitet mit dem Produkt?
2.3 In welcher Umgebung und zu welcher Zeit wird das Produkt eingesetzt?
3. Liefert eine Übersicht in Form eines Übersichtsdiagramms.
4. Konkretisierung und Detaillierung der im Lastenheft beschriebenen Funktionen
sowie Gliederung der Beschreibung nach Geschäftsprozessen, Listen & Reports.
5. Welche Daten sollen aus Benutzersicht langfristig gespeichert werden?
6. Welche speziellen Leistungsanforderungen werden an die Funktionen und
Daten bzgl. Zeit und Genauigkeit gestellt?
7. Welche Qualitätsmerkmale soll das zu entwickelnde Produkt in welcher Stufe
ausweisen?
8. Welche grundlegenden Anforderungen werden an die Benutzeroberfläche gestellt
und wie sind die Zugriffsrechte verteilt?
9. Welche Gesetze und Normen sind einzuhalten?
Existieren Plattformabhängigkeiten?
10. Wie sieht die technische Umgebung des Produktes aus?
10.1 Welche Software-Systeme sind auf der Zielmaschine implementiert?
10.2 Welche Hardware-Komponenten sind wie konfiguriert?
10.3 Unter welchen organisatorischen Randbedingungen wird das Produkt eingesetzt?
10.4 Wird das Produkt in eine bestehende oder geplante Produktfamilie eingeordnet?
11. Welche Konfiguration bzgl. Soft-, Hard- und Orgware wird für die Entwicklung des
Produktes in der Entwicklungsumgebung benötigt?
11.1 Welche Software-Werkzeuge werden benötigt?
11.2 Wie ist die zukünftige Hardwaresituation?
11.3 Unter welchen organisatorischen Randbedingungen wird das Produkt entwickelt?
11.4 Welche Entwicklungs-Schnittstellen sind zu berücksichtigen?
12. Welche Funktionalität soll von welchem zu entwickelnden Teilprodukt erfüllt
werden? In welcher Reihenfolge werden die einzelnen Teilprodukte entwickelt?
13. Welche Installationsbedingungen müssen berücksichtigt werden? Welche
Testdaten werden wann bereitgestellt? Wird Hilfspersonal bereitgestellt?
Abbildung 50: Gliederungsübersicht eines Pflichtenheftes beim Bezug von IT-Leistungen
[in Anlehnung an: Balzert (2000)]
Leitfaden zum Outsourcing von unternehmensnahen Dienstleistungen
7.2.4 Letter of Intent
Sobald im Rahmen der Abgleich-Phase die
prinzipielle Entscheidung für einen bestimmten
Dienstleister getroffen wurde, beginnen gewöhnlich
mehr oder minder umfangreiche
Nachverhandlungen, damit die Wünsche des
Käufers mit dem Angebot des Dienstleisters in
Übereinstimmung gebracht und die Partnerschaft
mit einem Vertrag endgültig besiegelt
werden kann.
Gestalten sich die Verhandlungen bzgl. des
Pflichtenhefts schwierig und zeitintensiv, so
kann es für beide Seiten angemessen sein, die
bereits gelösten sowie die noch zu lösenden
Probleme in einem Letter of Intent zusammenzufassen
und dem Verhandlungspartner
gegenüber zum Ausdruck zu bringen.
Der Stand der Verhandlungen wird auf diese
Weise festgeschrieben und dokumentiert.
Gleichzeitig wird dem Verhandlungspartner
signalisiert, dass der Aussteller eines Letter of
Intent an einem Vertragsabschluss interessiert
ist, jedoch noch eine Reihe von Punkten näher
geklärt werden müssen.
"Der Letter of Intent wird in keinem deutschen
Gesetz erwähnt oder gar klar definiert"
[Schmid (1996)]. Er ist dem angloamerikanischen
Rechtssystem entliehen und besitzt
keine genauen Inhalte oder

Grobe Voransicht des Dokuments: 'Leitfaden zum Outsourcing von Dienstleistungen':  Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5, Teil 6, Teil 7, Teil 8, Teil 9, Teil 10, Teil 11, Teil 12, Teil 13, Teil 14, Teil 15, Teil 16, Teil 17, Teil 18, Teil 19, Teil 20, Teil 21, Teil 22, Teil 23, Teil 24, Teil 25, Teil 26, Teil 27, Teil 28, Teil 29, Teil 30, Teil 31, Teil 32, Teil 33, Teil 34, Teil 35, Teil 36, Teil 37, Teil 38, Teil 39, Teil 40, Teil 41, Teil 42, Teil 43, Teil 44, Teil 45, Teil 46, Teil 47, Teil 48, Teil 49, Teil 50, Teil 51, Teil 52, Teil 53, Teil 54, Teil 55, Teil 56, Teil 57, Teil 58, Teil 59, Teil 60, Teil 61, Teil 62, Teil 63, Teil 64, Teil 65, Teil 66, Teil 67, Teil 68, Teil 69, Teil 70, Teil 71, Teil 72, Teil 73, Teil 74, Teil 75, Teil 76, Teil 77, Teil 78, Teil 79, Teil 80, Teil 81, Teil 82, Teil 83, Teil 84, Teil 85, Teil 86, Teil 87, Teil 88, Teil 89, Teil 90, Teil 91, Teil 92, Teil 93, Teil 94, Teil 95, Teil 96, Teil 97, Teil 98, Teil 99, Teil 100, Teil 101, Teil 102, Teil 103, Teil 104

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