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Kostenloses Dokument: Leitfaden zum Outsourcing von Dienstleistungen

Freelancer-Documents

Dieses detaillierte Handbuch der IHK-Stuttgart unterstützt Unternehmen bei der konkreten Erfassung der Outsourcing-Thematik und zeigt sinnvolle Vorgehensweisen. Ausserdem wird Hilfestellung bei der praktischen Handhabung des Outsourcing-Prozesses gegeben. Der Outsourcing-Prozess wird hierzu in überschaubare Phasen aufgeteilt und deren zu berücksichtigenden Aspekte dargestellt (einschliesslich klarer Handlungsempfehlungen). Umfangreiche Checklisten erlauben die sorgfältige praktische Analyse Ihrer spezifischen Outsourcing-Situation. (PDF, 158 Seiten, 2510 kB)

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Grobe Voransicht des Dokuments: 'Leitfaden zum Outsourcing von Dienstleistungen' (Teil 81):

besteht in der Planung, Leitung
und Koordination des Umsetzungs-
Projekts. Zusätzlich kann die Unterstützung
durch externe Beratung hilfreich sein, und
zwar umso mehr, je konfliktbeladener und
Implementierungs-Grundstrategien unterscheiden.
Ihre jeweilige Anwendung ist
die vier
Grundstrategien veranschaulicht:
weitreichender das Outsourcing-Vorhaben
ist.
Ablauforganisatorisch lassen sich vier
von zwei Determinanten abhängig: Zum einen
von der Größe des Outsourcing-
Vorhabens. Soll z.B. die Auslagerung der IT
nur in einem kleinen Teilbereich des Unternehmens
durchgeführt werden oder vergibt
man IT-Leistungen unternehmensweit an
einen Dienstleister? Die Anwendung der
jeweiligen Strategie ist zum anderen vom
Umfang der auszulagernden Funktionen
abhängig. So können etwa besonders wichtige
Teile der IT-Leistungen weiterhin von
eigenem Personal durchgeführt werden,
während einfache IT-Basisdienstleistungen
fremdvergeben werden können (Komplett-
Outsourcing vs. partielles Outsourcing. In
der folgenden Abbildung werden
Umfang der
auszulagernden
Funktionen
Größe des Outsourcing Projektes
begrenzt unternehmensweit
hoch
niedrig
Quadrant I Quadrant II
Quadrant IV Quadrant III
Festland-
Strategie
Pilot-
Strategie
Insel-
Strategie
Modul-
Strategie
Abbildung 58: Implementierungss in Anlehnung an Reiß (1993)]
Die Verfolgung einer Insel-Strategie erweist
sich meist als wenig effektiv, da die
Chancen des Outsourcing aufgrund des
begrenzten Umfangs und der geringen
Größe nur sehr unzureichend genutzt werden
können. Die Strategie ist daher v.a. in
kleinen Nischenbereichen wie z.B. der Akquisition
von extrem speziellem Know-how
sinnvoll. Das Einschlagen der Festlandstellt
das andere Extrem dar.
Zwar können die Chancen einer Auslagerung
sehr viel besser genutzt werden, jedoch
eignet sich ein derart umfassendes
Vorgehen i.d.R. nur für weniger komplexe
Vorhaben wie bspw. die Gebäudereinigung.
Pilot-Strategien sehen ein möglichst weitreichendes
Outsourcing in einem begrenzten
Bereich vor, während Modul-
Strategien eher die möglichst flächendeckende
Einführung des Outsourcing einer
trategien [
Strategie
Leitfaden zum Outsourcing von unternehmensnahen Dienstleistungen
bestimmten, begrenzten Leistung verfolgen.
Der Einsatz beider Strategien gerät in den
wenigsten Fällen zur reinen Entweder/
Oder-Entscheidung, als vielmehr zu einer
Kombination der beiden Strategien.
Darüber hinaus eignen sie sich auch als
Ausgangspunkt für eine spätere Festlandtrategie.
9.3.2 Implementierung durch Konzeptanwird,
kann nur sehr allgemein beschrieben
ngswilligen Unternehmens
rovisorische Zwischenlösungen
wie bspw. ein zeitweiliger Parallelbetrieb der IT
rden. Vielmehr gilt es, sie zu
einem stimmigen Implementierungsmuster zu
kombinieren.
S
passung
Statt der Anpassung von Strukturen, Prozessen
und Technologien an das betreffende Outsourcing-
Konzept (Kontext-Anpassung) kann
auch das betreffende Outsourcing-Konzept
den herrschenden Gegebenheiten angepasst
werden. Vielfach basiert eine erfolgreiche Implementierung
gerade auf einer Mischung der
beiden Verfahren. In diesen Fällen werden
sowohl der Kontext (das outsourcende Unternehmen)
als auch das Konzept modifiziert, um
eine funktionsfähige Outsourcing-Partnerschaft
zu erreichen. Die mit der Konzeptanpassung
verfolgte Angleichung des Outsourcing-
Konzepts an das jeweilige Unternehmen beruht
auf den drei Prinzipien Individualisierung,
Modularisierung sowie Reduzierung.Das Prinzip
der Individualisierung sieht vor, dass
grundsätzlich alle Standardkonzepte modifiziert
werden müssen, um ihren Benutzern
gerecht zu werden. Welche konkreten Modifikationen
an einem Outsourcing-Konzept vorgenommen
werden müssen, damit es mit einem
spezifischen Unternehmen kompatibel
werden. Zwei Parameter kommen in Betracht:
• die Individualisierung der zu erbringenden
Dienstleistung. Dem Kunden, d.h.
dem outsourcenden Unternehmen wird keine
Standardlösung "von der Stange" angeboten,

Grobe Voransicht des Dokuments: 'Leitfaden zum Outsourcing von Dienstleistungen':  Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5, Teil 6, Teil 7, Teil 8, Teil 9, Teil 10, Teil 11, Teil 12, Teil 13, Teil 14, Teil 15, Teil 16, Teil 17, Teil 18, Teil 19, Teil 20, Teil 21, Teil 22, Teil 23, Teil 24, Teil 25, Teil 26, Teil 27, Teil 28, Teil 29, Teil 30, Teil 31, Teil 32, Teil 33, Teil 34, Teil 35, Teil 36, Teil 37, Teil 38, Teil 39, Teil 40, Teil 41, Teil 42, Teil 43, Teil 44, Teil 45, Teil 46, Teil 47, Teil 48, Teil 49, Teil 50, Teil 51, Teil 52, Teil 53, Teil 54, Teil 55, Teil 56, Teil 57, Teil 58, Teil 59, Teil 60, Teil 61, Teil 62, Teil 63, Teil 64, Teil 65, Teil 66, Teil 67, Teil 68, Teil 69, Teil 70, Teil 71, Teil 72, Teil 73, Teil 74, Teil 75, Teil 76, Teil 77, Teil 78, Teil 79, Teil 80, Teil 81, Teil 82, Teil 83, Teil 84, Teil 85, Teil 86, Teil 87, Teil 88, Teil 89, Teil 90, Teil 91, Teil 92, Teil 93, Teil 94, Teil 95, Teil 96, Teil 97, Teil 98, Teil 99, Teil 100, Teil 101, Teil 102, Teil 103, Teil 104

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