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Kostenloses Dokument: Leitfaden zum Outsourcing von Dienstleistungen

Freelancer-Documents

Dieses detaillierte Handbuch der IHK-Stuttgart unterstützt Unternehmen bei der konkreten Erfassung der Outsourcing-Thematik und zeigt sinnvolle Vorgehensweisen. Ausserdem wird Hilfestellung bei der praktischen Handhabung des Outsourcing-Prozesses gegeben. Der Outsourcing-Prozess wird hierzu in überschaubare Phasen aufgeteilt und deren zu berücksichtigenden Aspekte dargestellt (einschliesslich klarer Handlungsempfehlungen). Umfangreiche Checklisten erlauben die sorgfältige praktische Analyse Ihrer spezifischen Outsourcing-Situation. (PDF, 158 Seiten, 2510 kB)

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Grobe Voransicht des Dokuments: 'Leitfaden zum Outsourcing von Dienstleistungen' (Teil 76):

Entscheidung
Make or Buy
Entscheidung
• Darstellung des Implementierungsprozesses
• wesentliche Einflussgrößen
• Grundprinzipien der Implementierung:
- Kontext-Anpassung
- Konzept-Anpassung
• Darstellung des Implementierungsprozesses
• wesentliche Einflussgrößen
• Grundprinzipien der Implementierung:
- Kontext-Anpassung
- Konzept-Anpassung
KKoonnttaakkttaauuffnnaahhmmee AAbbgglleeiicchh VVeerrttrraagg
Hilfsfragen
1. Gibt es bereits einen Implementierungsfahrplan?
2. Erscheint eine eher kontext- oder konzeptorientierte
Anpassung sinnvoller?
3. Lassen sich Promotoren und Barrieren des
Implementierungsprozesses identifizieren?
4. Welche Implementierungsinstrumente eignen sich
besonders gut? Müssen sie angepasst werden?
1. Gibt es bereits einen Implementierungsfahrplan?
2. Erscheint eine eher kontext- oder konzeptorientierte
Anpassung sinnvoller?
3. Lassen sich Promotoren und Barrieren des
Implementierungsprozesses identifizieren?
4. Welche Implementierungsinstrumente eignen sich
besonders gut? Müssen sie angepasst werden?
Abbildung 53: Überblick über die Implementierungsphase
9.1 Implementierungsprinzipien
Der Begriff "Implementierung" bezeichnet zunächst
"alle Bemühungen um eine erfolgreiche
Einpflanzung von neuen Konzepten jeder Art in
alle Sektoren des jeweils umgebenden Kontextes"
[vgl. Reiß (1995)].
In Anlehnung an das bisher benutzte Phasenkonzept
für den Outsourcing-Prozess wäre es
wünschenswert, auch für diese letzte Phase,
die für Einführung und Umsetzung des Outsourcing-
Konzepts und damit auch zu einem
großen Teil für dessen Erfolg oder Misserfolg
verantwortlich ist, ein geeignetes Ablaufschema
zu besitzen. Zwar wird die grobe Struktur
108
Leitfaden zum Outsourcing von unternehmensnahen Dienstleistungen
von Implementierungsprozessen durch die
Ablauflogik allgemeiner Planungs- und Entscheidungsprozesse
vorgegeben, doch bringen
es die Individualität und Spezifität sowohl
des jeweiligen Implementierungs-Konzepts als
auch des jeweiligen Kontextes im betroffenen
Unternehmen mit sich, dass eine eindeutige
Abfolge von Implementierungsschritten nur auf
sehr allgemeiner Ebene vorgegeben werden
kann. Die einzelnen Schritte gliedern sich demnach
wie folgt:
Maßnahmenfeinpanung
Maßnahmenfeinpanung
Implementierungsmarketing
Implementierungsmarketing
Maßnahmendurchfürung
Maßnahmendurchfürung
Implementierungsservice
Implementierungsservice
KKoonnzzeepptt
KKoonnzzeepptteeiinnffüühhrruunngg
KKoonnzzeeppttaannppaassssuunngg
Abbildung 54: Der Implementierungsprozess
Basis für eine Implementierung stellt in jedem
Fall das vom Dienstleister (ggf. gemeinsam mit
dem auslagernden Unternehmen) erstellte
Konzept dar. Von Vorteil ist, wenn die Gestaltungsvorschläge
hier bereits möglichst genau
und nachvollziehbar beschrieben sind. Daraus
folgt im nächsten Schritt eine Feinplanung der
jeweiligen Implementierungsmaßnahmen.
Dabei werden aus dem Konzept die konkreten
Handlungen abgeleitet. An dieser Stelle sind
insbesondere die genauen Arbeitspakete, Zeitvorgaben,
verfügbaren Ressourcen und Verantwortlichkeiten
zu definieren. Bevor die Mitarbeiter
direkt mit den Veränderungen konfrontiert
werden, muss versucht werden, sie für
das Outsourcing-Konzept zu gewinnen. Nur
mit positiv gegenüber dem Outsourcing-
Konzept eingestellten Mitarbeitern ist in der
Phase der Implementierung eine erfolgreiche
Zusammenarbeit möglich. Dieser Aspekt stellt
eine wesentliche Aktivität im Rahmen der Implementierung
eines (Outsourcing-) Projekts dar
und wird Schwerpunkt der nächsten Abschnitte
sein. Im Anschluss an das Implementierungsmarketing
kann mit der eigentlichen
Maßnahmendurchführung begonnen werden.
Erst in diesem Schritt werden Strukturen,
Ressourcen und Systeme tatsächlich verändert.
Nach Abschluss der Umsetzungsmaßnahmen
müssen vielfach korrektive Maßnahmen
eingeleitet werden. In dieser Implementierungsservice-
Phase sind vorrangig ungeplante
Entwicklungen und aufgetretene Probleme
zu lösen [vgl. Oldenburg, Seidlmeier
(1997)].
Schon allein

Grobe Voransicht des Dokuments: 'Leitfaden zum Outsourcing von Dienstleistungen':  Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5, Teil 6, Teil 7, Teil 8, Teil 9, Teil 10, Teil 11, Teil 12, Teil 13, Teil 14, Teil 15, Teil 16, Teil 17, Teil 18, Teil 19, Teil 20, Teil 21, Teil 22, Teil 23, Teil 24, Teil 25, Teil 26, Teil 27, Teil 28, Teil 29, Teil 30, Teil 31, Teil 32, Teil 33, Teil 34, Teil 35, Teil 36, Teil 37, Teil 38, Teil 39, Teil 40, Teil 41, Teil 42, Teil 43, Teil 44, Teil 45, Teil 46, Teil 47, Teil 48, Teil 49, Teil 50, Teil 51, Teil 52, Teil 53, Teil 54, Teil 55, Teil 56, Teil 57, Teil 58, Teil 59, Teil 60, Teil 61, Teil 62, Teil 63, Teil 64, Teil 65, Teil 66, Teil 67, Teil 68, Teil 69, Teil 70, Teil 71, Teil 72, Teil 73, Teil 74, Teil 75, Teil 76, Teil 77, Teil 78, Teil 79, Teil 80, Teil 81, Teil 82, Teil 83, Teil 84, Teil 85, Teil 86, Teil 87, Teil 88, Teil 89, Teil 90, Teil 91, Teil 92, Teil 93, Teil 94, Teil 95, Teil 96, Teil 97, Teil 98, Teil 99, Teil 100, Teil 101, Teil 102, Teil 103, Teil 104

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